Moodle-Werkzeuge für Lehrpersonen und Trainer

Moodle ist ein umfangreiches Lern Management System (LMS). Auf der Webseite https://moodletoolguide.net/de/ gibt es einen Überblick über verschiedene Aktivitäten. In der ersten Spalte sind die Verschiedenen Aktivitäten notiert und in den weiteren Spalten Eigenschaften und Beschreibungen. Der Farbcode gibt an ob es eher gut geeignet und leicht ist bis zu nicht das beste Tool und komplex.

Blick auf die Webseite
Quelle: https://moodletoolguide.net/de/ aufgerufen am 17.03.2021

Funktionen und Anleitung zu BigBlueButton, kurz BBB

Whiteboardfunktion nutzen

Quelle: https://youtu.be/W8Yk7W-0fqs

Präsentation hochladen

Quelle: https://youtu.be/8BTtHB58k6s

Umfragen

Quelle: https://youtu.be/XhdAq8WAcFM

Breakout-Räume (Gruppenräume) einrichten

Quelle: https://youtu.be/1xU-KYJ90dI

Bildschirm teilen

Quelle: https://youtu.be/-PQxNhMnBFU

Externes Video teilen

Quelle: https://youtu.be/9mKwUDayxho

Whiteboard im Unterricht nutzen

Quelle: https://youtu.be/eIji6DqTBXk

Unterricht mit Breakout-Räumen (Gruppenräumen)

Quelle: https://youtu.be/KFGRvPtBwCA

Alternativ ….

Overview of moderator and presenter capabilities in the BigBlueButton client (Englisch)

This video gives an overview of moderator and presenter capabilities in the BigBlueButton client, including the ability to do polling, share YouTube videos, and put students into breakout rooms.
Quelle: https://youtu.be/Q2tG2SS4gXA aufgerufen am 16.03.2021

Nachtragend

Wer nachtragend ist, hat bald sehr viel zu schleppen.

Friedrich Gauermann

Wenn du nachtragend bist, denk mal über das Wort nach. Wer trägt denn da dem anderen was hinterher? Passend zum Zitat folgende Abbildung.

„Wer nachtragend ist, hat viel zu schlappen“
Quelle: https://i.pinimg.com/474x/ab/ea/48/abea4833f3a99aee55fd6a77de40e274.jpg aufgerufen am 14.03.2021

dure schnufe

Logo von dure schnufe
Quelle: https://dureschnufe.ch/
aufgerufen am 10.03.2021

dure schnufe ist eine Plattform für psychische Gesundheit rund um das neue Coronavirus. Zu all den folgenden Themen hat es unter https://dureschnufe.ch/ wertvolle Gedanken mit Tipps & Tricks.

  • Psychisch gesund bleiben
  • Ängste und Sorgen
  • Drüber reden !
  • Familie
  • Homeoffice
  • Isolation und Einsamkeit
  • Probleme zuhause
  • Finanzielle Sorgen
  • Medienflut
  • Zusammenstehen
  • Gesund bleiben
  • Sucht

Emotionen-ABC

Wie geht’s dir? Dies kann zum Beispiel mit den Emotionen-ABC ausgedrückt werden. Lerne damit auch deine psychische Gesundheit zu stärken. Das ABC der Emotionen begleitet dich durch alltägliche Ups und Downs und gibt praktische Tipps. Weitere Informationen unter https://www.wie-gehts-dir.ch/emotionen-abc

Emotionen-ABC
Quelle: https://gesundheit.lu.ch/themen/gesundheitsfoerderung/psyche/wie_gehts_dir
aufgerufen am 10.03.2021

Liste der des Emotionen-ABC:

  • A wie «AUSGEBRANNT»
  • A wie «ÄNGSTLICH»
  • B wie «BESORGT»
  • C wie «CHILLIG»
  • D wie «DANKBAR»
  • E wie «EINSAM»
  • F wie «FRÖHLICH»
  • G wie «GESTRESST»
  • H wie «HILFLOS»
  • I wie «INTERESSIERT»
  • J wie «JUBELND»
  • K wie «KONFUS»
  • L wie «LEER»
  • M wie «MÜDE»
  • N wie «NACHDENKLICH»
  • O wie «OPTIMISTISCH»
  • P wie «PANISCH»
  • Q wie «QUER»
  • R wie «RASTLOS»
  • S wie «SICHER»
  • T wie «TRAURIG»
  • U wie «UNSICHER»
  • Ü wie «ÜBERFORDERT»
  • V wie «VERLIEBT»
  • W wie «WÜTEND»
  • X wie «KEINE AHNUNG»
  • Y wie «YAY»
  • Z wie «ZUFRIEDEN»

Weiteres zum Angebot von „Wie gehts dir?“ unter https://www.wie-gehts-dir.ch/

QR-Code Generator

QR-Codes können alle selber erstellen. Dies zum Beispiel mithilfe der Webseite https://www.qrcode-generator.de bei dem der QR-Code gleich dargestellt wird. Mit einem Print Screen kann dann der QR-Code auch kopiert werden ohne sich zu registrieren.

Beispiel eines QR-Codes

Hintergrundswissen zum Thema QR-Code.

Ein QR Code ist eine zweidimensionale Version des Barcodes, die typischerweise aus einer schwarz-weißen Pixelstruktur besteht. Entwickelt wurde er von der japanischen Firma Denso Wave, eine Tochtergesellschaft des Toyota-Zulieferers Denso, um durch eine effizientere Markierung von Teilen die Logistik-Prozesse ihrer Automobilproduktion zu optimieren. Durch die weit verbreitete Nutzung von Smartphones mischen QR Codes mittlerweile auch kräftig im Mobile Marketing mit. „QR“ steht für „Quick Response“, also für eine schnelle Reaktion. Dies bezieht sich auf den unmittelbaren Zugang zu den im Code versteckten Informationen.

https://www.qrcode-generator.de

Nun noch ein nicht ganz ernstzunehmender Schluss. Wie entsteht ein QR-Code? Die folgende Animation zeigt dies anschaulich. Zu sehen ist die Bildschirmaufnahme eines Tetris-Spieler 🙂

So entsteht ein QR-Code 🙂
Quelle: Unbekannt, gerne melden.

farbenspiel.family

farbenspiel.family bietet inspirationen für das Familienleben. Gemäss einige Gedanken von der Webseite:

  • Dem Familienalltag mehr Tiefgang geben.
  • Spuren von Gott finden.
  • Die spirituelle Dimension im Leben mit Kindern entdecken und gestalten.
  • Dem christlichen Glauben einen Platz im Familienleben einräumen.
  • Dazu will farbenspiel.family inspirieren.
  • Ein Angebot von Schweizer Landeskirchen.

Nachfolgend sind die Broschüren dargestellt, sie können jedoch auch online unter https://farbenspiel.family/unsere-broschueren angeschaut werden. Ein Muster zum Thema „Als Familie Nachhaltig leben„.

Farbenspiel im Papierformat
Quelle: https://www.kindundkirche.ch/wp-content/uploads/2021/01/broschuren.jpg
aufgerufen am 10.03.2021

Fehlerkultur: Was ist ein produktiver Umgang mit Fehlern?

Die folgenden Gedanken sammeln aus dem White Paper Januar 2017, welches Michael Herzig, Dozent an der ZHAW Soziale Arbeit Institut für Sozialmanagment. Als erstes jedoch eine Abbildung, aus dem Wort FEHLER, HELFER werden lässt.

Buchstabensalat: FEHLER sind HELFER
Quelle: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR7zvGGKOxjBLr-Bwkg7pXjuMZvuaRtTmjPyg&usqp=CAU aufgerufen am 24.02.2021

Grundsatz

Mit Fehlern produktiv umgehen, bedeutet:

  • zu akzeptieren, dass Fehler passieren.
  • sich nicht darauf zu versteifen, unbedingt stets alle Fehler zu verhindern, sondern sich
  • auf die Vermeidung der gravierendsten Fehler zu beschränken (Qualitäts- und
    Risikomanagement sowie interne Kontrollsysteme).
  • aus Fehlern möglichst systematisch zu lernen, statt nur zufällig.

Haltung

Eine Organisation mit einer produktiven Fehlerkultur zeichnet sich durch eine Haltung
gegenüber Fehlern aus, die es Mitarbeitenden erlaubt, offen und frei von Angst vor
Sanktionen oder Diskreditierung darüber zu sprechen.

Diese Haltung

  • ist schriftlich festgehalten (Leitbild, Führungs- und Arbeitsgrundsätze).
  • ist konkret formuliert mit einem direkten Bezug zur Arbeit der Mitarbeitenden.
  • wird von den Vorgesetzten vorgelebt und im Rahmen der Personalführung thematisiert
    (persönliches Feedback, Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche).

Damit die formulierte Haltung nicht Theorie bleibt, sondern gelebt werden kann,
bedarf es verschiedener Voraussetzungen. Es muss

  • Zeit zur Verfügung stehen, um über mögliche oder tatsächlich gemachte Fehler zu
    diskutieren und daraus zu lernen.
  • ein Führungsverhalten vorgelebt werden, das es erlaubt, ohne Schuldzuweisungen
    über Fehler zu diskutieren.
  • ein Instrumentarium eingeführt werden, das es ermöglicht, Gelerntes festzuhalten
    und sich darüber auszutauschen.
  • darauf hingearbeitet werden, dass die Vorgesetzten und Mitarbeitenden über
    Kompetenzen im Umgang mit Fehlern verfügen.

Kompetenzen

Eine Organisation, in der Fehler nicht tabuisiert oder vertuscht werden, sondern genutzt
werden, um die Qualität zu verbessern oder um auf neue Ideen zu kommen, fördert die
Kompetenzen im Umgang mit Fehlern, indem

  • die Mitarbeitenden sich gegenseitig Feedback geben.
  • Reflexionsverfahren vorgesehen sind, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, über
  • Fehler zu sprechen, Ursachen und Rahmenbedingungen von Fehlern zu hinterfragen und aus Fehlern zu lernen (Nachbesprechungen, Debriefings, Lessons Learned, Supervision oder Intervision).
  • Verfahren und Gefässe vorhanden sind, die es erlauben, zu lernen um Arbeitsprozesse, Instrumente und auch Strukturen zu verbessern (Qualitätszirkel).
  • Mitarbeitende mit den Konsequenzen von Fehlern nicht allein gelassen werden, sondern bei deren Bewältigung unterstützt werden.

Instrumente

Damit Mitarbeitende produktiv mit Fehlern umgehen können, braucht es ein Instrumentarium,
das es ermöglicht,

  • Fehler zu vermeiden (QM-Systeme, Prozessbeschreibungen, Konzepte, Checklisten).
  • Fehler (anonym) zu melden (Critical Incident Reporting System (CIRS), Vorschlagswesen).
  • Fehler für die Qualitätsentwicklung zu nutzen (Thema an Teamsitzungen und in Workshops
    zur Qualitätsentwicklung).

Kommunikation

Eine Organisation, die konstruktiv mit Fehlern umgeht, verfügt über eine positive Grundausrichtung und eine «Ermutigungskultur», die sich auch darin äussert, wie über Fehler gesprochen wird.

Statt so: «Was ist heute schief gelaufen?»
Lieber so: «Was ist heute gerade nochmals gut gegangen?»
Mit dieser Frage kann aus potenziellen Fehlern gelernt werden.

Statt so: «Warum hast du das gemacht?
Lieber so: «Warum erschien dir das sinnvoll?»
Mit dieser Frage wird nicht böser Wille oder Inkompetenz unterstellt, sondern thematisiert,
dass ein Fehler oft erst im Nachhinein als solcher erkannt wird.

Working Out Loud

Der Begriff „Working Out Loud“ (WOL) wurde erstmals von Bryce Williams verwendet. Der IT-Spezialist beschrieb 2010 in seinem Blog „When will we Work Out Loud? Soon!“ WOL als Gleichung:

Working Out Loud = Observable Work + Narrating Your Work

Working Out Loud heisst demnach, dass die eigene Arbeit über Wikis oder Open File Libraries sichtbar gemacht wird (Observable Work) und dass mittels Blogs oder Sozialen Medien darüber berichtet wird (Narrating Your Work). Damit sammeln die Akteure nicht mehr nur Wissen an, sondern teilen dieses auch. Durch den Austausch entstehen Netzwerke, die einen neuen Rahmen für Kollaboration bilden, weil sich viele aktiv einbringen.

https://www.business-wissen.de/artikel/wol-working-out-loud-kurz-erklaert/

Die Methode ist unter https://workingoutloud.com/ genauer beschreiben und es gibt auch ein Erklärungsvideo, siehe nachfolgend.

Erklärungsvideo auf Englisch zur Methode Working out Loud
Quelle: https://youtu.be/yOpgtC1JEzY

Die Methode hat fünf Kernelemente:

  • Beziehungen (Relationships)
  • Grosszügigkeit (Generosity)
  • Zielgerichtetes Erkunden (Purposeful Discovery)
  • Sichtbare Arbeit (Visible Work)
  • Wachstumsorientiertes Denken (Growth Mindset)

Die Methode in einem Podcast erklärt ist unter https://transformationtoolskurzerklaert.podigee.io/ zu finden.

Getting Things Done (GTD)

Getting Things Done (GTD) ist eine Selbstmanagement-Methode um effizienter und effektiver Aufgaben zu erledigen. Mehr Informationen unter Wikipedia. Einige Gedanken zu Getting Things Done ist zu finden unter https://transformationtoolskurzerklaert.podigee.io/3-gtd

Überblick der Getting Things Done (GTD) gemäss Wikipedia aufgerufen am 21.02.2021

Nachfolgend einen Ablauf wie das „Zeug“ bearbeitet wird das kommt.

Ablauf der Getting Things Done (GTD) gemäss Wikipedia aufgerufen am 21.02.2021

Etherpad

Eine Beschreibung aus Wikipedia. Etherpad ist ein webbasierter Texteditor zur kollaborativen Bearbeitung von Texten (collaborative real-time editor). Mit Etherpad können mehrere Personen gleichzeitig ein Textdokument bearbeiten, wobei alle Änderungen sofort bei allen Teilnehmern sichtbar werden. Dabei können die Änderungen der verschiedenen Bearbeiter farblich unterschieden werden. Der Code von Etherpad ist unter einer Open-Source-Lizenz gestellt. Zurzeit ist Ehterpad auf einigen frei zugänglichen Servern im Netz verfügbar, einige Beispiele sind nachfolgend zu finden.

Print Screen der Startseite von etherpad.wikimedia.org am 21.02.2021

Anbieter von Suchmaschinen

Internet-Recherche
Quelle: https://www.bildungsblog.ch/wp-content/uploads/2019/11/internet-recherche-e1572873752738.jpg

Es gibt eine Vielzahl von Suchmaschinen im Internet. Eine nicht vollständige Liste mit einigen Gedanken zu den Anbietern.

Weitere Suchmaschinen siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Internet-Suchmaschinen

Anbieter von Messenger

Foto: Julia Tim / shutterstock.com
Quelle: https://www.com-magazin.de/img/1/0/3/6/8/3/5/Messenger_w492_h312.jpg aufgerufen am 12.01.2020

Nachfolgend ein paar nicht vollständige Gedanken zu verschiedenen Anbietern, welche Messenger anbieten.

Interaktive (Lern-)Inhalte

H5P ist eine freie und quelloffene Software zum Erstellen von interaktiven (Lern-)Inhalten für das Web. Zu bereits verfügbaren Inhaltsformen zählen beispielsweise Videos oder Präsentationen mit eingebetteten Quiz-Aufgaben verschiedenster Art, Zeitstrahlen oder ein Memory-Spiel.

Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/H5P

Nachfolgend ein Muster von mir wie Lernkarten eingebaut werden können.

Weitere Beispiele von interaktiven (Lern-)Inhalten sind unter unter https://h5p.org/content-types-and-applications zu finden.

Vier Zukunftsszenarien

Anhand von vier Szenarien wird die Zukunft vorausgesagt. Es wird wohl keine Reinform geben sondern eine Mischform der verschiedenen Szenarien. Die Informationen Stammen aus einer Publikation des Gottlieb Duttweiler Institut mit dem Namen FUTURE SKILLS.

  • Kollaps: Internationaler Handel ist so gut wie inexistent. Lokale Gemeinschaften sind nicht mehr in nationale oder supranationale Organisationen eingebunden und müssen sich in den Ruinen einer globalisierten und industrialisierten Welt neu organisieren.
  • Gig-Economy-Prekariat: Maschinen haben viele Jobs übernommen und für technologische Arbeitslosigkeit gesorgt. Anstatt in eine neue Branche zu wechseln, wenden sich die Betroffenen einer neuen Beschäftigungsform zu: der Gig-Economy. Als digitale Tagelöhner buhlen sie in einer durchökonomisierten Welt um rar gesäte Jobs.
  • Netto-Null: Die Hoffnung, dem Klimawandel mit Fortschritt und Technologie entgegenzutreten, ist verflogen. Das einzige Wirksame: einschneidende persönliche Einschränkungen. Das übergeordnete Ziel ist die vollständige Reduktion von CO2-Emissionen. Wie das erreicht wird, unterscheidet sich je nach Region. Denn um Bereitschaft und Akzeptanz für persönliche Einschränkungen zu gewährleisten, werden diese auf möglichst lokaler Ebene festgelegt.
  • Vollautomatischer KI-Luxus: Maschinen haben den Menschen viele Jobs abgenommen. Von den Früchten dieser Arbeit profitieren alle. Menschen können alles, müssen aber nichts. Sie stehen damit vor der Herausforderung, ihrem Leben Sinn zu stiften und angesichts der überlegenen künstlichen Intelligenzen ihre persönliche Autonomie zu bewahren.
Ausschnitt der Titelseite von FUTURE SKILLS
Quelle: https://www.gdi.ch/de/publikationen/studien-buecher/future-skills

Das nachfolgende YouTube Video gibt während einer Stunde einen Überblick inkl. Diskussion.

Video zur den vier Szenarien
Quelle: https://youtu.be/nKfFhH95x1M

Modell zu Wissen, Wollen und Wirken

Das Nachfolgende Modell zeigt das Zusammenspiel von wissen, wollen und wirken. Weiter unten ist noch eine Beschreibung der einzelnen Begriffe zu finden.

WISSEN, WOLLEN und WIRKEN im Modell
Quelle: https://www.gdi.ch/de/publikationen/studien-buecher/future-skills
  • Wissen: Um die Zukunft zu gestalten, muss man zunächst eine möglichst akkurate Analyse der Gegenwart durchführen. Wie ist die Situation heute? Was läuft gut? Was läuft schlecht? Warum sind die Dinge so, wie sie sind?
  • Wollen: Basierend auf der Analyse der Gegenwart können Ziele formuliert werden, wie die Zukunft aussehen könnte. Es wird ein Soll-Zustand definiert, der durch Wertvorstellungen und Kreativität bestimmt ist. Wie könnten die Dinge anders sein, als sie es heute sind?
  • Wirken: Die Diskrepanz zwischen der Gegenwart und dem formulierten Zielzustand muss durch konkretes Verhalten verringert werden. Hier geht um das tatsächliche Verändern der Welt, während Wissen und Wollen eher kognitive und emotionale Prozesse darstellen.

Arbeiten mit Favoriten

Effizient und Effektiv arbeiten mit Favoriten im Unterrichtsalltag. Die Browser bieten die Möglichkeit mit Favoriten, Bookmarks oder wie auch immer genannt zu arbeiten. In der Abbildung ist meine aktuelle Struktur dargestellt. Ich richtete mir einen Ordner mit dem Name der Schule ein. Darin befinden sich die einzelnen Favoriten. Benannt habe ich diese mit einer zweistelligen Nummer. Die erste Ziffer ist der Wochentag zum Beispiel ist der Dienstag die 2. Die zweite Ziffer ist eine fortlaufende Nummer pro Fach. Diese Struktur kann frei gewählt werden und so den persönlichen Gegebenheiten angepasst werden.

Mit Favoriten direkt zu Moodlekursen

Anleitungen um Favoriten einzurichten:

GIMP

Beschreibung

Das GNU Image Manipulation Program (GIMP) ist ein Bildbearbeitungsprogramm für Rasterbilder wie Fotos und Grafiken. Mit GIMP lassen sich sowohl einfache (z.B. Zuschneiden von Bildern, Größenänderungen für Web und Druck, Korrektur von blitzbedingten roten Augen) als auch mittelschwere Aufgaben (z.B. Weißabgleich, Helligkeit, Kontraständerung) lösen. Zudem können sehr komplexe Arbeiten (z.B. mit Ebenen und Masken) mit GIMP erledigt werden.

GIMP kann mit nahezu allen Formaten, in denen Pixelbilder und -grafiken abgespeichert sind, umgehen. Zahlreiche Import-Filter erlauben es den Nutzer*innen, Grafiken auch aus anderen Anwendungen zu bearbeiten. Wiederkehrende Bildbearbeitungsvorgänge lassen sich über Skripte automatisieren.

Quelle: https://www.medien-in-die-schule.de/werkzeugkaesten/werkzeugkasten-freie-software/werkzeugportraits-freie-software/freie-software-im-portrait-gimp/

Logo und Oberfläche von GIMP
Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/76/Gimp-2.10.8-ja.png aufgerufen am 08.02.2021

Weiterführende Informationen

Nützliche Funktionen

Countdown Timer

Bei Onlineveranstaltungen macht es allenfalls Sinn einen Countdown Timer einzubauen zu Beginn und auch bei Pausen. Dadurch können sich alle an derselben Uhr orientieren und man weiss, dass etwas läuft. ein möglicher Countdown ist unten dargestellt, es gibt aber viele weitere mit unterschiedlicher Dauer und Musik bei YouTube.

5 Minuten Countdown
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=xTczn5RUgnk
10 Minuten Countdown
Quelle: https://youtu.be/MZWzdLCabMg
20 Minuten Countdown mit Klaviermusik
Quelle: https://youtu.be/g_Uh0r8nYDo
60 Minuten Countdown
Quelle: https://youtu.be/68AzwIbn0GQ
60 Minuten Countdown
Quelle: https://youtu.be/b96TnabpVyo

Flackern bei der Webcam

Warum flimmert meine Webcam? Dieser Frage hatte ich als ich die Logitech HD Webcam C615 zu Beginn nutzte, bis ich den passenden Treiber von www.logitech.com/support/c615 heruntergeladen habe und die Framerate geändert habe.

Verschiedene Ansichten der Logitech HD Webcam C615
Quelle: https://www.logitech.com/en-us/product/hd-webcam-c615 aufgerufen am 29.01.2021

Doch weshalb tritt dies auf? Hat der Computer eine andere Frequenz als das, die an der Kamera einstellen kommt es zu einem Flackern. Die Frequenz des Computers ist durch das Stromnetz gegeben in der Schweiz ist dies bei 50 Hz.

Betriebsanleitung der Logitech HD Webcam C615
Quelle: https://www.logitech.com/assets/46736/hd-webcam-c615.pdf aufgerufen am 29.01.2021

Die neuen Freiwilligen

Die Zukunft zivilgesellschaftlicher Partizipation publizierte das GDI Gottlieber Duttweiler Institute. Diese Texte stammen von öffentlichen Webseite.

Klassische Freiwilligenarbeit wird in einer Multioptionsgesellschaft immer unbeliebter. Was hat das für Auswirkungen auf die Rolle der Zivilgesellschaft? Die im Auftrag des Migros-Kulturprozent verfasste Studie «Die neuen Freiwilligen» geht dieser Frage nach und formuliert Rahmenbedingungen für ein zivilgesellschaftliches Engagement der Zukunft.

Die Studie zeigt: Wer sich zukünftig engagiert, will

  • sich schnell und projektbezogen einsetzen.
  • nicht mehr nur Gratis-Arbeit leisten, sondern mitdenken und mitbestimmen.
  • Projekte hierarchiefrei verhandeln und entwickeln.

Voraussetzung für jedes zivilgesellschaftliche Engagement ist, dass man überhaupt weiss, wo und wofür man sich einsetzen könnte. Digitale Plattformen spielen dabei für Austausch und Vernetzung eine immer grössere Rolle. Das Web 2.0 selbst wird beispielsweise durch Wikipedia zu einem digitalen Ort der zivilgesellschaftlichen Partizipation.

Die Trennung zwischen Helfenden und Hilfsbedürftigen hebt sich bei der neuen Freiwilligkeit auf. Probleme gemeinsam anzugehen, statt vorgegebenen Aufgaben abzuarbeiten, das steht jetzt im Vordergrund. Denn die neuen Freiwilligen sind partizipativ und potenzialorientiert.

Mehr Informationen in der Zusammenfassung unter bez. der ganze Bericht ebenfalls auf der Webseite bezogen werden. Alternativ ein Video der das Thema ebenfalls zusammenfasst.

Jakub Samochowiec (Senior Researcher, GDI)
Quelle: https://youtu.be/DHUvaP6UQmo

Training für Oberstübchen

Coopzeitung Nr. 40 vom 29. September 2020 mit Titelbild von Getty Images
aufgerufen am https://rabatt-kompass.ch/coop-aktionen/angebote-42904-0 am 21.01.2021

Sein Hirn in Schwung zu halten kann zum Beispiel mit Rätsel gemacht werden. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Rätselarten, gemäss folgender unvollständiger Liste.

  • ZAHLEN-SCHWEDENRÄTSEL
  • MULTISUDOKU
  • SUDOKU
  • KAKURO
  • HIDOKU
  • KRUZZLE
  • GITTERRÄTSEL
  • DOPLO
  • ZEITLAGER
  • BIMARU
  • ARUKONE
  • WABENRÄTSEL
  • GEFÄLSCHTES BILD
  • BRÜCKEN
  • QUIZ
  • BINOXXO
  • SCHWEDENRÄTSEL
  • LABYRINTH
  • MINI-SUDOKU
  • ZALENPYRAMIDE
  • VEXIERBILD
  • PUNKT ZU PUNKT
  • 10 UNTERSCHIEDE

Von den Rätselarten gibt es in verschiedensten Medien und dies analog und digital. Viel Freude beim rätseln!

Linksammlung:

ePortfolio mit Mahara

Mahara ist eine E-PortfolioSoftware mit Community-Funktionen, die als Open-Source-Projekt von Neuseeland aus entwickelt wird. Das Wort Mahara bedeutet in der Te Reo Māori Sprache ‘Denken’ oder ‘Gedanke’. Das System unterstützt die Dokumentation und Reflexion des Lernprozesses und der Lernergebnisse.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mahara

Die Onlineplattform für ePortfolio kann in Moodle eingebunden werden. Weitere Informationen zu Mahara unter https://mahara.org. Die PHSG hat für das auch eine Webseite, siehe http://www.eportfolio-phsg.ch und auch switch.ch bietet mit der Software Mahara ein ePortfolio an für Studierende, siehe https://portfolio.switch.ch/

Video zum E-Portfolio an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG, Schweiz).
Quelle: https://youtu.be/iZwRbQvHR-o aufgerufen am 20.01.2021

Einen Einblick gibt die Community zum 15 Jahre Jubiläum.

Quelle: https://youtu.be/q_SJhYD-lmI

Digitale Nachhaltigkeit

Dieser Eintrag ist mehrheitlich eine Kopie der Webseite https://parldigi.kosh.cubetech.dev/de/icons-schwerpunkte/

Dies ist das Icon zu digitaler Nachhaltigkeit. Dieses und alle folgenden Icons sind unter der Creative Commons Zero CC0 Lizenz freigegeben:

Jon Opprecht https://jonopprecht.com/ bez. https://www.digitale-nachhaltigkeit.ch/de/icons-schwerpunkte/ aufgerufen am 20.01.2021

Schwerpunkte

Open Source Software:

Software unter einer Open Source Lizenz kann beliebig genutzt und weiterentwickelt werden. Dies reduziert die Abhängigkeit von IT-Herstellern, erhöht die langfristige Kosteneffizienz und verbessert Transparenz und Sicherheit der Informatik.

Open Standards

Standardisierte Schnittstellen und Dateiformate sind die Basis für Interoperabilität und Austauschfähigkeit in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bilden damit die Grundlage für nachhaltige Systeme mit hoher Investitionssicherheit.

Open Government Data

Alle Daten aus Verwaltung und öffentlichen Institutionen, die mit Steuergeldern erstellt wurden und nicht datenschutz- oder sicherheitsrelevant sind, sollen in maschinenlesbarem Format kostenfrei publiziert werden.

Open Access

Von der Gesellschaft finanzierte Forschungs- und Bildungsergebnisse sollen als öffentliche Güter frei verfügbar und unter offenen Lizenzen zugänglich sein.

Open Content

Offene, partizipative Modelle kultureller Produktion wie Wikipedia und Creative Commons begründen gesellschaftlichen Mehrwert und sind zu fördern, indem mit öffentlichen Geldern finanzierte Inhalte frei zugänglich gemacht werden.

Open Internet

Internetzugang ist eine wichtige Grundlage der heutigen Demokratie und eine Quelle wirtschaftlicher Innovation. Deshalb sollen Netzneutralität gewährleistet und keine Netzsperren angewendet werden.

Digitales lernen und Onlineunterricht

Beim Onlineunterricht haben sich schon viele den Kopf zerbrochen wie der gut werden kann. Die nachfolgende Abbildung zeigt einige Punkte die vieles beinhalten. Es ist eine Übersetzung von Yang Garzi, welche unter hier in bester Qualität publiziert ist.

Digitales Lernen und Onlineunterricht. Mach es so…
nicht so… Quelle: https://mediarep.org/bitstream/handle/doc/14514/Yang_Garzi_2020_Digitales_Lernen_und_Onlineunterricht_.pdf?sequence=3&isAllowed=y aufgerufen am 20.01.2021

FLINGA Board

Flinga ist ein webbasiertes Tool, mit dem sich sehr einfach Online-Kollaborationsumgebungen gestalten lassen. Grundsätzlich steht eine Brainstorming-Umgebung (Flinga Wall) und ein kollaboratves Whiteboard (Flinga Whiteboard) zur Auswahl zur Verfügung. Die anbietende Person einer Online-Kollaborationsumgebung muss sich bei Flinga zur Nutzung kostenfrei registrieren und kann dann direkt die gewünschte Kollaborationsumgebung anlegen. Lernende können diese Umgebungen dann ohne Registrierung nutzen. Zum Teilen wird ein direkter Link, ein Code zum Eingeben und ein QR-Code zur Verfügung gestellt. Mehr Informationen unter https://flinga.fi/

Beispiel eines Flinga Board
Quelle: https://ebildungslabor.de/blog/flinga/ aufgerufen am 15.01.2021

educreators

Die Initiative richtet sich an Lehrpersonen und Schulleitungen, welche die digitale Transformation als Chance nutzen, um inspirierende Lernumgebungen zu entwickeln. Wir prämieren den Entwurf und die Ausarbeitung zukunftsgerichteter Projekte, welche durch den strategischen Einsatz digitaler Tools pädagogische Ziele innovativ umsetzen.

Chrome Squad
Quelle: https://youtu.be/ObEJAsnkUtc aufgerufen am 14.01.2021

Compliance (Verhaltenskodex)

Was ist Compliance? Der folgende Film veranschaulicht dies.

Was versteht man unter Compliance?

Der Compliance-Ansatz des Kantons Zürich zielt nicht allein auf die Verhütung und Bekämpfung von Korruption. Vielmehr soll bei allen Mitarbeitenden das Bewusstsein für korrektes Verhalten gebildet werden. Dazu gibt es einen A4 mit dem Verhaltenskodex wie auch einen Film der das Thema näher bringt.

Verhaltenskodex bei Freundschaften
Quelle: https://youtu.be/W0H8M4eOJPQ aufgerufen am 14.01.2021

Weitere Informationen auf der Webseite des Kanton Zürichs.

3v – vertraut, verlässlich, verfügbar

Menschen, im speziellen Kinder und Jugendliche, brauchen für ihre gesunde Entwicklung nahe vertraute, verlässliche und verfügbare Bezugspersonen mit einer sicheren Bindung, wo sie sich geborgen fühlen. 3v steht für…

  • Vertraut:
    Vertrauen ist absolut notwendig für die Beziehungs- und Bindungsfähigkeit.
  • Verlässlich:
    Das Gegenüber muss sich auf Bezugspersonen, Abmachungen und Haltungen absolut verlassen können.
  • Verfügbar:
    Das Gegenüber muss wissen, dass ihm jederzeit vertraute Bezugspersonen zur Verfügung stehen.
Die Hände von zwei Kindern, die Hand in Hand gehen
Quelle: https://image.freepik.com/fotos-kostenlos/die-haende-von-zwei-kindern-die-hand-in-hand-gehen_34985-164.jpg aufgerufen am 09.01.2022

Fragen zum nach- und weiterdenken:

  • Wo bist du eine Bezugsperson?
  • Wie lebst du Vertrautheit, Verlässlichkeit und Verfügbarkeit?

Virtuelle Räume mit Hubs

Mozilla Labs bietet Virtuelle Räume unter dem Namen Hubs an. Detaillierte Infos zu diesem Open Source Projekt sind unter https://labs.mozilla.org/projects/hubs/ zu finden. Einen virtuellen Raum zu öffnen und anschliessend den Link mit anderen zu teilen kann unter https://hubs.mozilla.com/ gemacht werden. Viel Freude bei Veranstaltungen in virtuellen Räumen.

Einblick in verschiede virtuelle Räume mit Hubs
Quelle: https://hubs.mozilla.com/ aufgerufen am 08.01.2020

Einen eigenen Veranstaltungsraum zu erstellen geht mit dem Programm Spoke, mehr Infos dazu unter dem folgenden Link, https://hubs.mozilla.com/spoke

Einblick ins bilden eines Virtuellen Raum für Mozilla Hubs mit dem Programm Spoke
Quelle: https://youtu.be/DUECN5fEN-o aufgerufen am 08.01.2021

Der Schlüssel zur Evaluation

Mit „Der Schlüssel zur Evaluation“ stellen Prof. Dr. Lars Balzer und sein Team von der Fachstelle Evaluation die Durchführung einer Evaluation in 10 Schritten vor. Anhand eines einfachen Beispiels führt „Der Schlüssel zur Evaluation“ durch sämtliche Etappen des Evaluationsprozesses: von der Bestimmung des Evaluationsgegenstandes bis hin zur Evaluation der Evaluation. Weitere Informationen siehe https://www.ehb.swiss/der-schluessel-zur-evaluation

Der Schlüssel zur Evaluation
Quelle: https://www.ehb.swiss/evaluiert aufgerufen am 07.01.2020

Diese Kurzdarstellung führt in die Planung einer Evaluation ein und stellt wichtige Fachbegriffe und Varianten der Evaluation vor. Sie können die Kurzdarstellung als Print-Broschüre herunterladen.

WorkAdventure

Digitale Apéro und ähnliches geht zum Beispiel mit WorkAdventure. Man kann frei in einem Raum herumlaufen und sobald jemand anders in der nähe ist, öffenet sich Jitsi und man kann sprechen und schreiben. Mehr Infos unter https://workadventu.re/ und um eigene Räume zu bilden und anschliessend den Link zu teilen kann unter https://workadventu.re/choose-map.html gemacht werden.

Einblick in WorkAdvenure bei einem Gespräch,
aufgenommen am 07.01.2020 von Simon Boller

Einen Einblick gibt auch folgender Film zu WorkAdventure, im ersten Teil eine Erklärung und im zweiten Teil eine Demo mit Einzelgesprächen und gezeigter Gruppensitzung.

WorkAdventure Pitch demo, https://youtu.be/au2hFL2FLl8 aufgerufen am 07.01.2021

Song „There is a place“ vom YMCA

Nachfolgend ein Song vom YMCA mit tiefgründigem Songtext.

Quelle: https://youtu.be/5uwK8Syl0I8 aufgerufen am 06.01.2021

Songtext

There is a place for you 
where there is music there is life 
there is life 
There is a place for you 
where you can come as you are 
as you are 

In the YMCA – oh oh oh
In the YMCA – oh oh oh

There is a place for you 
where you can find love and hope 
love and hope 
And there is a place for you, 
your faith will find room to grow 
room to grow 

In the YMCA – oh oh oh
In the YMCA – oh oh oh

Bridge

And when you‘re down
You know you found 
a place where we will help each other 
let’s make it clear 
you’re welcome here 
and through our God we’ll love each other

In the YMCA – oh oh oh
In the YMCA – oh oh oh 

Mögliche Choreografie

Choreografie
Quelle: https://youtu.be/5T7aLAa7tZQ aufgerufen am 07.01.2021

KÖNNEN, DÜRFEN UND WOLLEN

Als Lehrperson ist es manchmal schwierig herauszufinden, weshalb Schüler ein anderes Verhalten an den Tag legen als gewünscht ist. Hi und da können auch die Lehrer und Schüler nicht genau sagen, wo die Ursache liegt. Um erfolgreich Lernen zu können braucht es können, wollen und dürften. Nur zu oft ist eine Faktor nicht gegeben und so würde eine der folgender Aussage zutreffen.

  • Ich kann, will und darf nicht
  • Ich kann, darf und will nicht
  • Ich darf, will und kann nicht

Trifft eine dieser Aussagen zu kann kein optimales Lernen erfolgen. Erfolgreiches Lernen passiert wenn können, wollen und dürfen gegeben ist.

Quelle: https://www.thealternativeboard.biz/koennen-duerfen-wollen-ihre-mitarbeiter-so-wie-sie-wollen/ aufgerufen am 04.01.2020

WOOP – leistungsförderndes Phantasieren

Hinweis zu diesem Beitrag: Aus der Leseprobe vom Buch „Selbständiges Lernen“ von Claudio Caduff und Manfred Pfiffner vom Verlag Fuchs, siehe https://www.bic-media.com/mobile/mobileWidget-jqm1.4.html?isbn=9783280041321&navigationContext=book&fullscreen=yes&jump2=0

Wenn Sie sich mit Phantasieren gezielt motiviere wollen, dann tun Sie das am besten in den folgenden viel Schritten (dem sogenannten WOOP):

  • Wish (Wunsch)
  • Outcome (Ergenis)
  • Obstacle (Hindernis)
  • Plan (Lan)

Für WOOP brauchen Sie etwa 20 Minuten, und so gehen Sie vor:

  • Wunsch: Nehmen Sie eine entspannende Position ein und atmen Sie ein paar Mal ruhig und tief ein und au. Schliessen Sie dann die Augen und denken Sie fest an einen konkreten Wunsch, an etwas, das Sie erreichen wollen. Dieser Wunsch muss in einer gewissen Zeit (zum Beispiel in drei Monaten, in zwei Jahren) realisierbar sein. Stellen Sie sich diesen Wunsch genau vor und halten Sie ihn (wie eine innere Fotografie) fest.
  • Ergebnis: Als Nächstes denken Sie an das Ergebnis. Stellen Sie sich vor, wie das für Sie beste Ergebnis ausschaut, wenn der Wunsch in Erfüllung geht. Nutzen Sie Ihre Phantasie, lassen Sie ihr freien Lauf und malen Sie sich das Ergebnis mit schönen Bildern aus – mit Ihnen in Zentrum. Halten Sie auch diese Bild innerlich fest.
  • Hindernis: Öffnen Sie nun die Augen und denken Sie an all das, was Sie auf dem Weg zum Erfolg hindern kann. Denken Sie an ganz konkrete Hindernisse: Was hält mich auf? Was lenkt mich ab? Welche Gewohnheiten stehen mir im Weg? Denken Sie an Hindernisse, die Sie schon früher an Erfolgen gehindert haben. Hier müssen Sie wirklich ehrlich zu sich sein und tief graben. Das ist keine leichte Aufgabe, aber mit etwas Übung erkennt man spezielle Hindernisse (zum Beispiel die leichte Ablenkung durch Fremde oder die widerholte Aufschiebung eines Arbeitsbeginns) oder allgemeine (zum Beispiel Angst). Nachdem Sie die Hindernisse erkannt haben, schliessen Sie die Augen und stellen sie die mit den Hindernissen verbundenen Erlebnisse lebendig vor (zum Beispiel wenn eine Freundin anruft und mit Ihnen ausgehen will, während Sie arbeiten wollen).
  • Plan: Stellen Sie sich nun vor, was Sie unternehmen werden, wenn die Hindernisse auftreten. Erstellen Sie zu jedem Hindernis ein konkreten Plan. Erarbeiten Sie sich so eine Wenn-dann-Strategie. Sagen Sie sich: Wenn das Hindernis X auftaucht, werde ich das Verhalten Y anwenden oder das Hindernis mit dem Gedanken Z überwinden. Wiederholen Sie diese Aussage mehrmals.

WOOP kann man überall anwenden und wiederholen. Man kann es, wie oben aufgeführt, in Gedanken durchführen oder anhand der folgenden Karte in schriftlicher Form:

WOOP-Übungskarte (nach Oettingen, G., 2015: Die Psychologie des Gelingens. München: Pattloch. S. 204).

10 Merkmale guten Unterrichts

Merkmale von gutem Unterricht nach Hilbert Meyer.

  1. Klare Strukturierung des Unterrichts (Ziel-, Aufgaben-, Prozessund Rollenklarheit).
  2. Hoher Anteil echter Lernzeit (das ist die Zeit, aus der z.B. die Regulierung von Disziplinkonflikten oder die Regelung von Organisationskram herausgerechnet ist).
  3. Lernförderliches Klima (d. h. gegenseitiger Respekt, verlässlich eingehaltene Regeln, Verantwortungsübernahme, Gerechtigkeit und Fürsorge).
  4. Inhaltliche Klarheit (durch Verständlichkeit der Aufgabenstellung, Plausibilität des thematischen Gangs und natürlich Klarheit der Ergebnissicherung).
  5. Sinnstiftendes Kommunizieren (durch Planungsbeteiligung, Gesprächskultur, Sinnkonferenzen, Schülerfeedback).
  6. Methodenvielfalt (Reichtum an Inszenierungstechniken; Vielfalt der Handlungsmuster, Variabilität der Verlaufsformen und Ausbalancierung der methodischen Großformen).
  7. Individuelles Fördern (durch Freiräume, Geduld und Zeit; durch innere Differenzierung; durch individuelle Lernstandsanalysen und abgestimmte Förderpläne, besondere Förderung von Schülern aus Risikogruppen).
  8. Intelligentes Üben (durch Bewusstmachen von Lernstrategien, passgenaue Übungsaufträge und gezielte Hilfestellungen).
  9. Transparente Leistungserwartung (durch ein an Bildungsstandards und Leistungsvermögen der Schüler orientiertes Lernangebot und Rückmeldungen zum Lernfortschritt).
  10. Vorbereitete Umgebung (mit verlässlicher Ordnung, geschickter Raumregie, Bewegungsmöglichkeiten, brauchbarem Lernwerkzeug).

Wertschätzung zeigen

29 Möglichkeiten anderen Menschen Deine Wertschätzung zu zeigen. Die Reformierte Landeskirche Aargau hat einen Flyer zum pädagogischen handeln erstellt.

Faltblatt der Reformierten Kirche Aargau aus dem Bereich pädagogisches handeln.

29 Möglichkeiten anderen Menschen Deine Wertschätzung zu zeigen:

  1. Nimm sie wahr.
  2. Zeige ihnen Anerkennung.
  3. Lerne ihre Namen.
  4. Lasse sie Fehler machen.
  5. Versuche sie zu verstehen.
  6. Schätze ihre Individualität.
  7. Unterstütze sie.
  8. Bitte sie um Rat und Hilfe.
  9. Nimm ihre Vorschläge auf.
  10. Schau in ihre Augen, wenn du sie ansprichst.
  11. Höre aufmerksam zu.
  12. Teile ihre Begeisterung.
  13. Applaudiere spontan
  14. Gib ihnen Raum, wenn sie ihn brauchen.
  15. Lobe viel, kritisiere wenig.
  16. Sag ihnen, wie stolz du auf sie bist.
  17. Vertraue ihnen.
  18. Erwarte viel, aber erwarte keine Perfektion.
  19. Freu dich, wenn sie erfolgreich sind.
  20. Glaube, was sie sagen.
  21. Sei gastfreundlich.
  22. Nimm sie, wie sie sind.
  23. Ermutige sie, dran zu bleiben.
  24. Bestätige ihre leistungen.
  25. Sei da, wenn sie dich brauchen.
  26. Schenk ihnen viel Wertschätzung.
  27. Ermögliche ihnen Erfahrungen.
  28. Ermutige sie, Grosses zu erwarten.
  29. Liebe sie, egal was passiert.

Gelassenheit

Die Gelassenheit ist etwas, dass nicht allen Menschen gleich gegeben ist. Reinhold Niebuhr notiere ein Gelassheintsgebet, was auch heute noch passt in Situationen in denen uns Gelassenheit nicht einfach fällt.

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Reinhold Niebuhr

Erfolgreiche Zusammenarbeit im System

Das Modell in Richtung eines „Erfolgreiches Team“ nach Peter Ryser lernte ich in einem J+S-Kurs in Magglingen kennen. Die verschiedenen Begriffe beschreiben lassen sich Teams analysieren und steuern.

Erfolgreiche Zusammenarbeit im System nach Peter Ryser

Die Erfahrung zeigte, dass hinter einem Ziel ganz verschiedene Motive stecken. Die Gemeinsamkeiten sind herausfinden und zu verfolgen.

Kollaboration und Kooperation

Zusammenarbeit wird als eine der zentralen „Skills“ für Lernen im 21. Jahrhundert genannt. Bei Übersetzungen aus dem Englischen wird „Collaboration“ oft als „Kollaboration“ übersetzt, manchmal auch als „Kooperation“. Ist das beides das Gleiche? Nicht unbedingt. Im Video unten wird eine mögliche begriffliche Abgrenzung beschrieben. Die Unterscheidung hat praktische Auswirkungen darauf, wie wir Zusammenarbeit organisieren, ob beim Lernen oder in einer anderen Gruppe.

Kollaboration versus Kooperation
Quelle: https://faq-online-lernen.de/knowledge-base/was-ist-der-unterschied-zwischen-kollaboration-und-kooperation/ aufgerufen am 17.12.2020

Aus dem Video habe ich die Extremwerte „Kooperation und Kollaboration“ in der nachfolgenden Tabelle dargestellt gemäss Jöran Muuß-Merholz.

KooperationversusKollaboration
zweckgerichtete Zusammenwirken ideelle Zusammenarbeit zwischen Personen oder Gruppen von Personen
to divide
(Aufteilung)
Arbeitsteilung in Englisch to share
(gemeinsam haben)
Zu Beginn aufteilen und dann zusammenführenWas bedeutet dies?Gemeinsam an etwas arbeiten wodurch etwas gemeinsames entsteht
Buffet an einem Fest. Alle bringt einen anderen Salat, was gewählt wurde und so entsteht am Ende ein vielfältiges Salatbuffet.BeispielGemeinsames Kuchen backen bis am Schluss ein Kuchen entsteht. Von Aussen nicht klar wer was beigetragen hat.
Jeder ist für seinen Teil Verantwortlich. Ist ein Teil des Buffets nicht gut lässt sich dies herausfinden wer diesen gemacht hat, meist eine klare Zuordnung möglich.VerantwortungAlle Tragen zum Ergebnis bei, dabei ist am Ende nicht sichtbar, wer was beigetragen hat. Die Verantwortung tragen alle gemeinsam, entweder ist das Produkt gut oder eben nicht.
Am Anfang eine gute Führung, bei der anschliessend klar ist wer macht was?
Am Ende braucht es die Möglichkeit die Einzelteile zusammenzuführen.
Koordination der OrganisationGemeinsame Zeit auf die Metaebene in der das aushandeln und diskutieren umgesetzt werden muss. Gemeinsame wechseln auf die Metaebene auf der Reflektiert und Koordiniert wird.
Jeder macht einen Teil unabhängig voneinander.CharakterisierungAnstrengen, Zeitaufwand hoch, Gemeinsames Verständnis suchen für Begriffe.
weiteres BeispielMusikstück einer Band, am Ende ist es ein Stück und es lässt sich nicht eruieren, wer was genau beigetragen hat.
Tabellarische Gegenüberstellung der Extreme von Kooperation und Kollaboration

Bildlich dargestellt ist es Nachfolgend…

Bildlicher Vergleich von Kooperation und Kollaboration: Das kreative Feld Als Weg Zu Innovativer Teamarbeit, von Stefan Bornemann

Freie Software

Die Komplexität durch ihre lange Geschichte hat auch die Freie Software. Zudem ist in diesem Bereich der Begriff Frei vielleicht etwas verwirrend. So geht es nicht nur um die Kosten, sondern auch auch um weitere Merkmale von Freier Software.

Die vier Freiheiten

Freie Software garantiert den Nutzenden die vier grundlegenden Freiheiten (Verwenden, Verbreiten, Verstehen, Verbessern). Ist nur eine dieser Freiheiten nicht gegeben, ist eine Anwendung als proprietär und damit als unfrei einzustufen.

Abbildung mit Verwenden, Verbreiten, Verstehen, Verbessern
Quelle: https://fsfe.org/freesoftware/ aufgerufen am 17.12.2020

Lizenzen

Die Softwarelizenz beschreibt, ob es eine Freie Software ist. Es gibt auch hier eine Vielzahl von Lizenzen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es ist sich für eine der am weitesten verbreiteten Lizenzen zu entscheiden zum Beispiel die creativecommons Lizenz. Falls eine Software Frei ist, ist diese meinst unter Free Software Foundation und/oder Open Source Initiative zu finden.

Vorteile

Nachfolgend einige Vorteile für Anwender, Organisationen , Unternehmen und die Verwaltung.

Abbildung mit Vorteile von Freier Software
Quelle: https://fsfe.org/freesoftware/ aufgerufen am 17.12.2020

Wie geht in diese Richtung

In der Schweiz gibt es die FSFE-Lokalgruppe Zürich, siehe https://lernenwiedieprofis.ch/ welche der Organisation fsfe.org angeschlossen ist. Diese Lokalgruppe hat einen Standardbrief vorbereitet, welcher den IT-Verantwortlichen Personen geschickt werden kann um die darauf aufmerksam machen, dass der Lehrplan 21 die Funktionsweise von IT-Systemen kennenlernen und nicht Produtwerbung zu machen. Ebenso bietet die Lokalgruppe unter https://lernenwiedieprofis.ch/loesungen/ eine Liste von freie Software, darunter auch BigBlueButton, Jitsi, LibreOffice, Nextcloud, Moodle, PeerTube, debianedu und so weiter.

Ärger und die persönliche Energie

Wie sieht es mit deinem Umgang mit Energie aus? Es gibt verschiedenes wo wir unsere persönliche Energie verbrauchen und andere Orte, wo wieder Energie dazukommt. Als Bild für den Energiehaushalt nehmen wir ein Fass.

Energiefass, Quelle: https://mario.fandom.com/de/wiki/Fass aufgerufen am 16.12.2020

Wofür brauchst du deine Energie? Arbeit, Weiterbildung, Familie, Verwandte, Haushalt, Hobby, Ferien, Ärger, News, Geduld und vieles mehr. Vieles im Leben gehört es dazu was Energie braucht. Ich kann mir aber auch bewusst machen, wo ich unnötig Energie brauche. Es ist also möglich, dass ich mich gegen das Verschwenden von Energie entscheide. Unnötig Energie verschwenden könnte sein… im Hamsterrad drehen, Unrecht permanent hervorheben, Fokus auf Nichtwissen, von Hoffnungslosigkeit erdrückt zu werden, Mutlosigkeit, Überforderung, eigene Unfähigkeit, sich über andere Ärgern.

Menschen ändern sich nicht, weil wir uns ärgern über sie.

Verena Berchtold

Über wen hab ich mich schon 1 Million mal geärgert und es hat nicht gebracht? Wofür hab ich schon viel Energie gebraucht, obwohl ich am Gegenstand des Ärgers (Weiterbildung, Arbeit, …) eigentlich wenig ändern kann? Wo sehe ich , dass der Einsatz meiner Energie in eine verzichtbare, weil sinnlose und evtl. sogar destruktive Richtung läuft?

Ich wünsche viel gelingen bei Energie für dich sinnvoll nutzen!

Jour­na­ling

Heute bin ich über den Begriff Journaling gestolpert und fand den Webartikel, den ich inspirierend finde. Alle die jetzt nicht weiterlesen möchten gibt es einen Audiobeitrag unten verlinkt. Ich habe heute gelernt, dass ich Journaling schon lange lebe ohne den Begriff gekannt zu haben. Ich möchte dich ermutigen ebenfalls mit Journaling zu starten.

Journaling aufgerufen unter https://medium.com/the-write-club/why-you-should-start-journaling-deeeaac3daec am 12.12.2020

Mögliche Methoden

Bei Journaling gibt es ganz verschiedene Methoden. Details zu den einzelnen Methoden findest du unter https://www.7mind.de/magazin/journaling-methoden-fragen

  • Stream of Con­scious­ness
  • Das Erfolgs­jour­nal
  • 6-Minu­ten-Jour­nal
  • Jour­na­ling nach Prompts
  • Peri­odi­sche Reflek­tion

Audiobeitrag

Als Alternative kannst du den Audiobeitrag hören unter https://soundcloud.com/user-435173570/journaling-methoden-persoenlichkeitsentwicklung

AVIVA-Modell

Das AVIVA-Modell (Vorgänger ist das ARIVA-Modell) strukturiert einen Unterricht in verschiedene Phasen. Dabei kann dies im „Direktes Vorgehen“ wie auch „Indirektes Vorgehen“ angewandt werden. Wichtig zu wissen ist, dass Phasen getauscht und auch wiederholt werden können.

Der kompetenzorientierte Unterricht und das AVIVA-Modell werden im folgenden Bericht miteinander verknüpft.

Tipp: Zeitaufteilung inerhalb einer Ausbildungseinheit

  • Ausrichten ca. 5%
  • Vorwissen aktivieren ca. 5%
  • Informieren ca. 40%
  • Verarbeiten ca. 40%
  • Auswerten ca. 10%

Google Trends

Der Online-Dienst Google Trends des Unternehmens Google stellt Informationen darüber bereit, welche Suchbegriffe von Nutzern der Suchmaschine Google wie oft eingegeben wurden. Daraus lassen sich verschiedenste Schlüsse ziehen welche Popularität ein Begriff im Zeitverlauf hatte. Darüber hinaus können auch Vergleich dargestellt werden, wie die folgende Abbildung zeigt.

Verglich des Begriff „Erste Hilfe“ und „1. Hilfe“ aufgerufen bei https://trends.google.de/ am 10.12.2020

Sich selbst ein WhatsApp schreiben

Es gibt hi und da der Fall, dass es am einfachsten ist ein Bild vom Mobiltelefon auf den Computer zu bringen indem es per WhatsApp hin und her geschickt wird. Um dies zu umgehen gibt es folgende Handlungsschritte zu tätigen.

  1. Erstelle einen neuen Gruppenchat mit einem Kontakt drin.
  2. Lösche deinen anderen Kontakt wieder aus der Gruppe, so dass du alleine in der Gruppe bist.
  3. Sende nun deine Foto was du auf den Computer haben möchtest, auf deinem Mobiltelefon in den Gruppenchat.
WhatsApp – Mein Egogruppenchat
(Gruppenchat mit sich selbst um sich zu schreiben)

fairkom (Wie Bio – nur für’s Internet)

fairkom ist ein Kompetenzverbund für Open Source basierte Lösungen. Sie nennen sich selbst eine „Genossenschaft light“ und setzten zu verstärkten Nutzung von Onlinediensten für die faire Nutzung gemeinsamer Ressourcen ein. Die Gemeinwohlorientierung belohnt keine Shareholder, sondern Menschen die mit Open Source Werkzeugen sinnstiftende Aktivitäten setzen. Dies und mehr Informationen unter https://www.fairkom.eu/about. Finanziert tut sich die Organisation mit spenden zum Beispiel war dies eine solche Sammelaktion, siehe https://www.gemeinwohlprojekte.at/projekte-unterstuetzen/details/projekt/128/.

Aufnahme der Startseite von fairkom.eu

Einige der Produkte bez. Dienstleistungen sind:

Blick auf den Klimawandel (Treibhauseffekt) im Jahr 1990

Beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) bin ich auf eine Archivperle gestossen zum Thema Klimawandel beziehungsweise dazumal wohl noch eher Treibhauseffekt genannt wurde. Hier der Link zur Archivperle.

Archivperle, www.srf.ch aufgerufen am 02.12.2020

Nun ist 2020 und wir können auf die letzten 30 Jahre zurückblicken. Die folgende Abbildung zeit die Entwicklung übersichtlich. Weltweit hat sich der monatliche Ausstoss von CO2 etwa verdoppelt. Eine Auswirkung auf die CO2 Konzentration scheinen die Klimakonferenzen kaum zu haben.

Entwicklung der weltweiten energie­bedingten Kohlendioxid­emissionen gemäss Volker Quaschning
Quelle: https://www.volker-quaschning.de/datserv/CO2/index.php aufgerufen am 02.12.2020

Wozu brauchen wir Rituale?

Dieser und weiteren Fragen hat sich die Sendung SRF Kultur zugewendet. Unter anderem diskutieren Barbara Bleisch und Yves Bossart zusammen. Yves Bossart nennt Rituale gar «kollektive Zwangshandlungen». Er findet es ausserdem schwierig, in einer pluralistischen Gesellschaft geteilte Rituale zu finden. Barbara Bleisch hingegen sieht in Ritualen etwas Verbindendes oder sogar Entlastendes – grade in einer pluralistischen Gesellschaft. Einzig auf das Höhenfeuer können sich «Bleisch & Bossart» einigen: Diese sind zumindest ästhetisch ansprechend. Der folgende Beitrag von SRF nimmt dich mit auf diese Auseinandersetzung.

Wozu brauchen wir Rituale wie Weihnachten und Ostern? | Philosophie | Bleisch & Bossart | SRF Kultur
Quelle: https://youtu.be/5OtW99ITyAg aufgerufen am 26.11.2020

Mögliche Anschlussfragen zum selbst oder in der Gruppe weiterdenken:

  • Welche Rituale lebst du im Alltag/Verein/Schule/Job? Welche Bedeutung hat dieses für dich?
  • Rituale bei Übergängen, was sind deine Erfahrungen dazu?
  • Dürfen sich Rituale verändern? Welche möchtest du beibehalten, welche verändern oder ganz loswerden?

Link zu SRF, https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/die-kraft-der-rituale-philosoph-ohne-rituale-loesen-sich-gemeinschaften-auf

Digitale Abstimmungen und Wahlen

DirectPoll ist ein wunderbares Tool um unbegrenzt Umfragen durchzuführen mit festen Antworten. Dies bedeutet Abstimmungen mit Ja/Nein oder Anwort 1/Antwort 2/Antwort 3/… geht. Wahlen von einer Person, bei dem der Name eingegeben werden sollte funktioniert nicht. Dies kann mit Mentimeter realisiert werden. Nachteil ist, dass maximal 3 Fragen kostenlos durchgeführt werden dürfen, so also immer wieder eine neue Umfrage gestartet werden muss.

Erklärungsvideo zu DirectPoll aufgerufen am 21.11.2020

GAFAM wachsen weiter!

Was ist GAFAM? GAFAM steht für Google, Apple , Facebook, Amazon und Microsoft. Diese grossen Unternehmen wachsen trotz oder wegen der Corona-Kriese weiter oder noch schneller. Ob wir die Firmen weiter unterstützen, hängt wohl ebenfalls von allen selbst ab. Eine Möglichkeit ist auf Open Source Programme zusetzen.

Marktkapitalisierung von Google, Apple, Facebook, Amazon und Microsoft (GAFAM)
https://de.statista.com/infografik/23131/marktkapitalisierung-von-google-apple-facebook-amazon-und-microsoft/ aufgerufen am 18.11.2020

OBS Studio

Ein Video zu erstellen vom Bildschirm oder einem weiteren Audio- oder Filmgerät kannst du dies in im OBS Studio einbauen. Das Programm ist ein Open Source erhältlich unter https://obsproject.com

OBS Studio, Person im Vordergrund mit einem anderen Hintergrund
https://www.youtube.com/watch?v=M8bC4WgrW_Y
aufgerufen am 15.11.2020

Ein weiterer Hinweis. Es ist ebenfalls möglich ein Video erstellen mit einem Green Screen geht mit dem Tool OBS, gemäss folgender Anleitung.

OBS Studio mit einem Green Screen mittels einem Filter
https://www.youtube.com/watch?v=M8bC4WgrW_Y
aufgerufen am 15.11.2020

LearningView

Heute habe ich das Learning Management System (LMS) mit dem Namen LearningView kennengelernt. Dieses ist ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Schwyz in Kooperation mit der Projektschule Goldau. Eine Beschreibung aus der Webseite.

LearningView ist für Schülerinnen und Schüler ein Werkzeug zur Planung, Dokumentation und Reflexion ihres eigenen Lernprozesses und zur Förderung ihrer Selbstlernkompetenzen. Was kann ich eigentlich schon, wo muss ich noch etwas tun, welche Aufgaben wähle ich mir dazu aus usw. Dazu verwenden sie ihre persönlichen digitalen Geräte, wie Smartphones, Tablets oder Notebooks. In einem strukturierten Lernjournal legen sie für sich und für die Lehrperson Lernprodukte in Form von Texten, Bildern, Audio- und Videoaufnahmen und Dokumente ab.

Startseite LearningView, Quelle: https://learningview.org/ aufgerufen am 12.11.2020

Tipp: Arbeite mit Farben der einzelnen Aktivitäten zum Beispiel blau > Input, gelb > Übungen, grün > Test, violett > Experiment Zuhause… es scheint vor allem für Unterstufe sehr geeignet zu sein, kann aber auch für andere Schulstufen wohl problemlos genutzt werden.

Kurzlinks erstellen

Um einen langen Link aus dem Internet anderen zur Verfügung stellen, so dass sie diesen eingeben können braucht es sogenannten URL-Shortener. Es gibt verschiedene Anbieter, die jedoch alle gleich funktionieren. Den langen Link nehmen und auf „kürzen“ bez. „Short link“ klicken und schon wird die neue URL angezeigt, die dann herauskopiert werden kann.

Hinweis: Die Anbieter kommen und gehen, einfach immer jeweils testen und nicht davon ausgehen, dass dieser noch sicher in einem Monat funktioniert.

Als ebenfalls sinnvolle Anwendung könnte auch eine Erweiterung zum Beispiel in Chrome genutzt werden. Nachfolgend der URL-Shortener für Google Chrome, welcher nicht nur ein URL erzeugt sondern gleich auch einen QR-Code.

Beispiel dieser Webseite um einen Kurzlink zu erzeugen. Quelle: url-shortener.freebusinessapps.com/ aufgerufen am 11.11.2020

Laptop oder PC reinigen

Einen Laptop oder PC regelmässig zu reinigen schadet kaum. Ein Laptop oder PC der sehr laut ist kühlt meist viel. Die Kühlleistung sinkt je mehr Staub es hat, diese Druckluft kann in Dosen gekauft werden wie im Video. Alternativ hast du vielleicht Zugang zu einer Werkstatt oder kannst bei einem Velomechaniker nachfragen ob er dir mit der Druckluftpistole den PC reinigen kann. Das Gute an der Reinigung ist auch, dass dadurch der Stromverbrauch gesenkt werden kann.

Laptop und PC mit Druckluft reinigen, Quelle https://www.youtube.com/watch?v=mmzqAepdwvw aufgerufen am 3.11.2020


Das 4K-Modell des Lernens

Das 4K-Modell (kurz 4K, bez. KKKK, englisch Four Cs oder 4Cs) formuliert Kompetenzen, die für Lernende im 21. Jahrhundert von herausragender Bedeutung sind: 

  • Kommunikation (Communication)
  • Kollaboration (Collaboration)
  • Kreativität (Creativity)
  • kritisches Denken (Critical thinking)

Anders visualisiert in einem Bild dargestellt.

WHAT ARE „+ST CENTURY SKILLS? THESE 4 C’s
Quelle: https://www.additioapp.com/wp-content/uploads/2017/08/21st-Century-Skills-4-Cs-graphic-e1504176819887.jpg augerufen am 29.10.2020

Die Kunst der kleinen Schritte

Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr,
sondern um die Kraft für den Alltag.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.

Mach mich sicher in der rechten Zeiteinteilung.
Schenk mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden,
was erstrangig und was zweitrangig ist.

Schenk mir die nüchterne Erkenntnis,
dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge
eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind,
durch die wir wachsen und reifen.

Erinnere mich daran,
dass das Herz oft gegen den Verstand streikt.

Schick mir im rechten Augenblick jemanden,
der den Mut hat,
die Wahrheit in Liebe zu sagen.

Du weisst,
wie sehr wir der Freundschaft bedürfen.
Gib, dass ich diesem schönsten, schwierigsten, riskantesten
und zartesten Geschenk des Lebens gewachsen bin.

Verleihe mir die nötige Phantasie,
im rechten Augenblick ein Päckchen Güte
mit oder ohne Worte an der richtigen Stelle abzugeben.

Bewahre mich vor der Angst,
ich könnte das Leben versäumen.

Gib mir nicht,
was ich mir wünsche,
sondern das,
was ich brauche.

Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte!

Antoine de Saint-Exupéry

Steuerwechsel voraus

Digitale Medien hat das lernen bereits verändert und wird es auch weiter tun. So helfen einem Anleitungen und Kurzfilme zum Beispiel wie Scheibenbremsen gewechselt werden sollten inklusive Hinweise auf was geachtet werden muss.

Das Steuer für das Lernen gehe so allmählich in die Kontrolle der Lernenden über.

Marcel Hegetschwiller, www.kgv.ch – Archiv der Zürcher Wirtschaft, Ausgabe 09/2020

Im klassischen Präsenzunterricht gibt die Lehrperson das Lernmedium oft vor und damit auch den Lernpfad. Mit den digitalen Medien ist einzeln oder im Verbund sich Lerninhalte zu erarbeiten. Dies ist zudem nicht mehr an Schulstunden gebunden. Nachfolgend der komplette Bericht aus dem das Zitat und weitere Gedanken stammen.

Auszug der Züricher Wirtschaft September 2020, Seite 5
Quelle: https://www.kgv.ch/zuercher-wirtschaft/archiv aufgerufen am 18.10.2020

Dokumentarfilm „Der Konzern-Report“

Beschreibung des Dokumentarfilm gemäss YouTube: Der Film lässt Menschen auf zwei Kontinenten zu Wort kommen, die durch Konzerne mit Sitz in der Schweiz geschädigt werden. Dick Marty und weitere Stimmen aus dem In- und Ausland erklären, warum sie klare Regeln verlangen, damit Konzerne wie Glencore für Verfehlungen geradestehen müssen.

Quelle: https://youtu.be/osoqiY9h210 aufgerufen am 17.10.2020

Die Zugbrücke im Gespräch

Stell dir vor du bist ein Schloss. Um dich hast du eine niedrige oder hohe Mauer, offenes oder geschlossenes Eingangstor, sowie eine Zugbrücke die hochgezogen oder heruntergelassen ist. Dieses Bild auf Gespräch übertragen bedeutet, dass sich nur sinnvoll in der Situation kommunizieren lässt wo beide eine offene Burg haben. Aus diesem Grund gilt es jeweils zu fragen bez. herauszufinden ob das Gegenüber für ein Gespräch offen ist, oder ob ein anderer Zeitpunkt gewählt werden sollte.

Das Fort C mit Zugbrücke der Festung Minden in Minden, Nordrhein-Westfalen. Aufgerufen am 07.10.2020 bei https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Festung_Minden03.jpg

Moodle Aktivitäten Überblick

Die folgende Grafik zeigt verschiedene Aktivitäten auf Moodle in einem Diagramm, bei dem die „soziale Breite“ und „kognitive Tiefe“ dargestellt ist. Verwende die passende Aktivität und dies ist wohl nicht nur eine sondern ein guter Mix.

Quelle: Potential cognitive depth and social breadth, https://docs.moodle.org/39/en/Students_at_risk_of_dropping_out aufgerufen am 5.10.2020

Auf Plastik verzichten – Was bringt das der Gesundheit?

In der Fachsprache wird zwar Plastik gesprochen, sondern von Kunststoff . Nichts desto trotz stellt sich die Frage, ob und was dieser für unser Gesundheit für Auswirkungen hat.

Quelle: „Plastik – Um uns herum und in uns drin“ von SRF, gemäss https://www.srf.ch/play/tv/puls/video/auf-plastik-verzichten—was-bringt-das-der-gesundheit?urn=urn:srf:video:a658a8e8-6739-43aa-8937-4659e5f9b41f aufgerufen am 28.09.2020

Ein Herz falten 💛

Um aus einer „normalen“ Banknote ein Herz zu falten gibt es verschiedene Anleitungen im Internet zu finden. Eine Version ist nachfolgend eingebettet. Ich wünsche viel Freude beim falten und verschenken eines Herzes um zum Beispiel ein herzliches Dankeschön auszurücken. Sollte das Herz nicht das passende sein gibt es viele weitere Formen zum falten.

Quelle: Falten mit Yvonne, https://www.youtube.com/watch?v=_KAoN-uSL5I aufgerufen am 27.09.2020

SketchBook

Das Programm Autodesk SketchBook ist kostenlos verfügbar um zu zeichnen. Es gibt ganz viele Möglichkeiten Farben und Stiftarten zu wählen.

Quelle: Autodesk SketchBook, https://www.google.com/url?sa=i&url=https%3A%2F%2Fautodesk-sketchbook.de.softonic.com%2F&psig=AOvVaw1vdenBHsx_8WgBcLydfR_W&ust=1600955974685000&source=images&cd=vfe&ved=0CAIQjRxqFwoTCPCt6fi3_-sCFQAAAAAdAAAAABAT aufgerufen am 23.09.2020

Amtliche Strassennahmen

Wie heisst der Strandweg oder Waldweg? Diese Frage beantwortet das öffentliche Verzeichnis der Strassennamen, welches mit der Suchfunktion „Amtliches Strassenverzeichnis“ bei map.admin.ch aufgerufen werden kann.

map.admin.ch mit dem Layer „Amtliches Strassenverzeichnis“ eingeblendet

Hinweis: Neben dem Layer „Amtliches Strassenverzeichnis“ gibt es viele weitere Interessante Layer zum Beispiel Wanderwege, öV-Haltestellen, Gebäude- und Wohnungsregister, Zeitreise – Kartenwerke.

Nachhaltige Entwicklung

Quelle: https://youtu.be/hi0G_eViYyo

Was ist Nachhaltige Entwicklung? Und welche Rolle kann die Wissenschaft darin spielen? Das Erklärvideo zeigt mögliche Beiträge der Wissenschaft zu einer Nachhaltigen Entwicklung auf, sowohl in der Forschung als auch in der Lehre. Wir laden Sie damit zum Weiterdenken ein. Das Video ist Teil der Aktivitäten zur «Bildung für Nachhaltige Entwicklung» an der Universität Bern.

Es richtet sich besonders – aber nicht ausschliesslich – an Dozierende und Studierende aus allen Fachbereichen der Universität Bern, die sich für das Querschnittsthema «Nachhaltige Entwicklung» interessieren und es in ihr Studium oder ihre Veranstaltungen integrieren möchten. Weitere Informationen: www.bne.unibe.ch Lizenz: CC-BY-NC-ND

OpenStreetMap

Die OpenStreetMap, ist eine Strassenkarte welche unter openstreetmap.org erreichbar ist. Es ist ein Projekt von Freiwilligen, um gemeinsam eine freie Karte der gesamten Welt zu erstellen, weitere Details unter https://osm.ch/

Eine Anwendung ist die Karte auf dem Smartphone mit der App OsmAnd. Eine Anleitung ist unter https://osmand.net/ zu finden.

Hinter den Kulissen: Was sind OpenStreetMap Karten und wie werden ...
Quelle. https://wandernbonn.files.wordpress.com/2013/06/openstreetmap.jpg aufgerufen am 15.07.2020

Miro

Miro ist dein Online-Whiteboard für die visuelle Zusammenarbeit im Team. Hinzufügen und teilen von Bildern, Mockups, Videos, Notizen, Dokumenten und weiterem auf einer endlosen Leinwand, bespreche es mit deinen Kollegen, und genieße die unkomplizierteste visuelle Echtzeit-Zusammenarbeit. Weitere Infos unter www.miro.com

Musteransicht von Miro
aufgerufen am https://www.capterra.com.de/software/128955/miro

Agenda 2030

Das Kernstück der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sind die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) mit 169 Unterzielen. Sie sollen bis 2030 global und von allen UNO-Mitgliedstaaten erreicht werden. Letztere können die Zielvorgaben ihren nationalen Gegebenheiten anpassen. Die SDG tragen der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Dimension der nachhaltigen Entwicklung in ausgewogener Weise Rechnung.
Quelle: https://www.are.admin.ch/are/de/home/nachhaltige-entwicklung/internationale-zusammenarbeit/agenda2030.html

Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
17 globale Ziele der Nachhaltigkeit, Quelle: https://www.are.admin.ch/are/de/home/nachhaltige-entwicklung/internationale-zusammenarbeit/agenda2030.html

Wo ist mein Standort?

Auf der Webseite www.geoguessr.com gibt es das Spiel, bei dem man sich zufällig auf der Weltkarte platzieren lassen kann. Anschliessend gilt es den Standort zu erraten mit mehr oder weniger Umgebung erkunden. In der Auswertung ist zu sehen, wieviele Kilometer man vom tatsächlichen Ziel entfernt ist. Starte die kostenlose Version unter: https://www.geoguessr.com/free

GeoGuessr
Logo von Geoguesser, Quelle: www.geoguessr.com aufgerufen am 2. Juli 2020

Avidemux

Avidemux ist ein freies Videoprogramm unter der GNU GPL Lizenz für einfaches Zuschneid- und Umwanldlungsaufgaben. Es unterstützt verschiedene Typen wie MPEG, MP4 und viele weitere. Es ist unter Linux, BSC, Mac OS X und Windows verfügbar. Link zur offiziellen Webseite des Programms http://avidemux.sourceforge.net/

Screenshot von Avidemux aufgerufen unter http://avidemux.sourceforge.net/index_files/screenshot1.png am 2.7.2020

Offene Software im Unterricht

Dem Thema Offene Software im Unterricht haben sich viele am Open Education Day bez Halfday Ende April 2020 getroffen. Einen Artikel aus dem Heft Bildung Schweiz, Heft 06 im 2020 fasst diesen gut zusammen. Mir persönlich hat der Halfday sehr gefallen und bin nun auch auf dem gemeinsamen Gruppenbild verweigt.

Gruppenbild vom Halfday
Quelle: https://www.lch.ch/publikationen/bildung-schweiz/dokument/6-2020/ aufgerufen am 19.06.2020

Creative Commons in der Schweiz

Die Idee hinter den Creative Commons sind erklärt im Film.

Creative Commons von http://www.creativecommons.ch/
https://youtu.be/DTFKXPzIB60 aufgerufen am 17.06.2020

Wie zitiere ich Richtig:
Verschiedene Muster sind unter http://www.creativecommons.ch/lizenzen-erstellen-und-finden/#cc_zitieren zu sehen.

Schlüsselwörter
Creative Commons (CC) in Stichwörtern

  • Freiheit
  • Selbstorganisation
  • Kooperation
  • Verantwortung
  • Gemeinnutz

Botschaft an die Schöpfer:
Es liegt in deiner Freiheit deine artigen, kreativen Werke, Inhalt und Schöpfungen in die Kulturen Allmende einfliessen zu lassen. mit den Creative Commons Lizenzen bestimmst du, was mit deinem Beitrag möglich ist und wie weit die Verwendung deiner Kreation gehen darf. Du bist damit ein elementarer Baustein eines gemeinschaftlichen Allgemeingutes, das allen Menschen zugänglich ist und auch noch morgen sein wird.