Die Wochenzeitung, kurz WOZ hat publiziert unter dem Titel: „Eine kurze Anleitung zur digitalen Selbstverteidigung“ eine Beilage unter einer CC BY-SA Lizenz. Die passende Webseite dazu lautet https://www.digitale-gesellschaft.ch/ratgeber und das PDF kann unter https://www.woz.ch/ratgeber/eine-kurze-anleitung-zur-digitalen-selbstverteidigung aufgerufen werden.
Ein paar Auszüge daraus:
- Datenhungrige Konzerne sind so mächtig wie nie zuvor. Darum braucht es unbedingt Alternativen. Sie alle helfen, unsere Privatsphäre besser zu schützen und die Hoheit über unsere Daten zurückzugewinnen.
- Datensparsamkeit: Weniger ist mehr. Daten, die nicht ins Netz gelangen, brauchen erst gar nicht geschützt zu werden.
- So nützlich die Dienste der Giganten auch sind: Sie haben eine Macht entwickelt, die sowohl wirtschaftlich als auch demokratische bedenklich ist.
- Profile auf sozialen Netzwerken sind für BetrügerInnen dankbare Quellen, um an Passworthinweise zu gelangen (Name des Haustiers, Zitat der Liebingsband.
- Vom Browser und seinen Einstellung hängt ab, welche Spuren wir auf dem einzelnen Websites hinterlassen