Flackern bei der Webcam

Warum flimmert meine Webcam? Dieser Frage hatte ich als ich die Logitech HD Webcam C615 zu Beginn nutzte, bis ich den passenden Treiber von www.logitech.com/support/c615 heruntergeladen habe und die Framerate geändert habe.

Verschiedene Ansichten der Logitech HD Webcam C615
Quelle: https://www.logitech.com/en-us/product/hd-webcam-c615 aufgerufen am 29.01.2021

Doch weshalb tritt dies auf? Hat der Computer eine andere Frequenz als das, die an der Kamera einstellen kommt es zu einem Flackern. Die Frequenz des Computers ist durch das Stromnetz gegeben in der Schweiz ist dies bei 50 Hz.

Betriebsanleitung der Logitech HD Webcam C615
Quelle: https://www.logitech.com/assets/46736/hd-webcam-c615.pdf aufgerufen am 29.01.2021

Die neuen Freiwilligen

Die Zukunft zivilgesellschaftlicher Partizipation publizierte das GDI Gottlieber Duttweiler Institute. Diese Texte stammen von öffentlichen Webseite.

Klassische Freiwilligenarbeit wird in einer Multioptionsgesellschaft immer unbeliebter. Was hat das für Auswirkungen auf die Rolle der Zivilgesellschaft? Die im Auftrag des Migros-Kulturprozent verfasste Studie «Die neuen Freiwilligen» geht dieser Frage nach und formuliert Rahmenbedingungen für ein zivilgesellschaftliches Engagement der Zukunft.

Die Studie zeigt: Wer sich zukünftig engagiert, will

  • sich schnell und projektbezogen einsetzen.
  • nicht mehr nur Gratis-Arbeit leisten, sondern mitdenken und mitbestimmen.
  • Projekte hierarchiefrei verhandeln und entwickeln.

Voraussetzung für jedes zivilgesellschaftliche Engagement ist, dass man überhaupt weiss, wo und wofür man sich einsetzen könnte. Digitale Plattformen spielen dabei für Austausch und Vernetzung eine immer grössere Rolle. Das Web 2.0 selbst wird beispielsweise durch Wikipedia zu einem digitalen Ort der zivilgesellschaftlichen Partizipation.

Die Trennung zwischen Helfenden und Hilfsbedürftigen hebt sich bei der neuen Freiwilligkeit auf. Probleme gemeinsam anzugehen, statt vorgegebenen Aufgaben abzuarbeiten, das steht jetzt im Vordergrund. Denn die neuen Freiwilligen sind partizipativ und potenzialorientiert.

Mehr Informationen in der Zusammenfassung unter bez. der ganze Bericht ebenfalls auf der Webseite bezogen werden. Alternativ ein Video der das Thema ebenfalls zusammenfasst.

Jakub Samochowiec (Senior Researcher, GDI)
Quelle: https://youtu.be/DHUvaP6UQmo

Training für Oberstübchen

Coopzeitung Nr. 40 vom 29. September 2020 mit Titelbild von Getty Images
aufgerufen am https://rabatt-kompass.ch/coop-aktionen/angebote-42904-0 am 21.01.2021

Sein Hirn in Schwung zu halten kann zum Beispiel mit Rätsel gemacht werden. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Rätselarten, gemäss folgender unvollständiger Liste.

  • ZAHLEN-SCHWEDENRÄTSEL
  • MULTISUDOKU
  • SUDOKU
  • KAKURO
  • HIDOKU
  • KRUZZLE
  • GITTERRÄTSEL
  • DOPLO
  • ZEITLAGER
  • BIMARU
  • ARUKONE
  • WABENRÄTSEL
  • GEFÄLSCHTES BILD
  • BRÜCKEN
  • QUIZ
  • BINOXXO
  • SCHWEDENRÄTSEL
  • LABYRINTH
  • MINI-SUDOKU
  • ZALENPYRAMIDE
  • VEXIERBILD
  • PUNKT ZU PUNKT
  • 10 UNTERSCHIEDE

Von den Rätselarten gibt es in verschiedensten Medien und dies analog und digital. Viel Freude beim rätseln!

Linksammlung:

ePortfolio mit Mahara

Mahara ist eine E-PortfolioSoftware mit Community-Funktionen, die als Open-Source-Projekt von Neuseeland aus entwickelt wird. Das Wort Mahara bedeutet in der Te Reo Māori Sprache ‘Denken’ oder ‘Gedanke’. Das System unterstützt die Dokumentation und Reflexion des Lernprozesses und der Lernergebnisse.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mahara

Die Onlineplattform für ePortfolio kann in Moodle eingebunden werden. Weitere Informationen zu Mahara unter https://mahara.org. Die PHSG hat für das auch eine Webseite, siehe http://www.eportfolio-phsg.ch und auch switch.ch bietet mit der Software Mahara ein ePortfolio an für Studierende, siehe https://portfolio.switch.ch/

Video zum E-Portfolio an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG, Schweiz).
Quelle: https://youtu.be/iZwRbQvHR-o aufgerufen am 20.01.2021

Einen Einblick gibt die Community zum 15 Jahre Jubiläum.

Quelle: https://youtu.be/q_SJhYD-lmI

Digitale Nachhaltigkeit

Dieser Eintrag ist mehrheitlich eine Kopie der Webseite https://parldigi.kosh.cubetech.dev/de/icons-schwerpunkte/

Dies ist das Icon zu digitaler Nachhaltigkeit. Dieses und alle folgenden Icons sind unter der Creative Commons Zero CC0 Lizenz freigegeben:

Jon Opprecht https://jonopprecht.com/ bez. https://www.digitale-nachhaltigkeit.ch/de/icons-schwerpunkte/ aufgerufen am 20.01.2021

Schwerpunkte

Open Source Software:

Software unter einer Open Source Lizenz kann beliebig genutzt und weiterentwickelt werden. Dies reduziert die Abhängigkeit von IT-Herstellern, erhöht die langfristige Kosteneffizienz und verbessert Transparenz und Sicherheit der Informatik.

Open Standards

Standardisierte Schnittstellen und Dateiformate sind die Basis für Interoperabilität und Austauschfähigkeit in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bilden damit die Grundlage für nachhaltige Systeme mit hoher Investitionssicherheit.

Open Government Data

Alle Daten aus Verwaltung und öffentlichen Institutionen, die mit Steuergeldern erstellt wurden und nicht datenschutz- oder sicherheitsrelevant sind, sollen in maschinenlesbarem Format kostenfrei publiziert werden.

Open Access

Von der Gesellschaft finanzierte Forschungs- und Bildungsergebnisse sollen als öffentliche Güter frei verfügbar und unter offenen Lizenzen zugänglich sein.

Open Content

Offene, partizipative Modelle kultureller Produktion wie Wikipedia und Creative Commons begründen gesellschaftlichen Mehrwert und sind zu fördern, indem mit öffentlichen Geldern finanzierte Inhalte frei zugänglich gemacht werden.

Open Internet

Internetzugang ist eine wichtige Grundlage der heutigen Demokratie und eine Quelle wirtschaftlicher Innovation. Deshalb sollen Netzneutralität gewährleistet und keine Netzsperren angewendet werden.

Digitales lernen und Onlineunterricht

Beim Onlineunterricht haben sich schon viele den Kopf zerbrochen wie der gut werden kann. Die nachfolgende Abbildung zeigt einige Punkte die vieles beinhalten. Es ist eine Übersetzung von Yang Garzi, welche unter hier in bester Qualität publiziert ist.

Digitales Lernen und Onlineunterricht. Mach es so…
nicht so… Quelle: https://mediarep.org/bitstream/handle/doc/14514/Yang_Garzi_2020_Digitales_Lernen_und_Onlineunterricht_.pdf?sequence=3&isAllowed=y aufgerufen am 20.01.2021

FLINGA Board

Flinga ist ein webbasiertes Tool, mit dem sich sehr einfach Online-Kollaborationsumgebungen gestalten lassen. Grundsätzlich steht eine Brainstorming-Umgebung (Flinga Wall) und ein kollaboratves Whiteboard (Flinga Whiteboard) zur Auswahl zur Verfügung. Die anbietende Person einer Online-Kollaborationsumgebung muss sich bei Flinga zur Nutzung kostenfrei registrieren und kann dann direkt die gewünschte Kollaborationsumgebung anlegen. Lernende können diese Umgebungen dann ohne Registrierung nutzen. Zum Teilen wird ein direkter Link, ein Code zum Eingeben und ein QR-Code zur Verfügung gestellt. Mehr Informationen unter https://flinga.fi/

Beispiel eines Flinga Board
Quelle: https://ebildungslabor.de/blog/flinga/ aufgerufen am 15.01.2021

educreators

Die Initiative richtet sich an Lehrpersonen und Schulleitungen, welche die digitale Transformation als Chance nutzen, um inspirierende Lernumgebungen zu entwickeln. Wir prämieren den Entwurf und die Ausarbeitung zukunftsgerichteter Projekte, welche durch den strategischen Einsatz digitaler Tools pädagogische Ziele innovativ umsetzen.

Chrome Squad
Quelle: https://youtu.be/ObEJAsnkUtc aufgerufen am 14.01.2021

Compliance (Verhaltenskodex)

Was ist Compliance? Der folgende Film veranschaulicht dies.

Was versteht man unter Compliance?

Der Compliance-Ansatz des Kantons Zürich zielt nicht allein auf die Verhütung und Bekämpfung von Korruption. Vielmehr soll bei allen Mitarbeitenden das Bewusstsein für korrektes Verhalten gebildet werden. Dazu gibt es einen A4 mit dem Verhaltenskodex wie auch einen Film der das Thema näher bringt.

Verhaltenskodex bei Freundschaften
Quelle: https://youtu.be/W0H8M4eOJPQ aufgerufen am 14.01.2021

Weitere Informationen auf der Webseite des Kanton Zürichs.

3v – vertraut, verlässlich, verfügbar

Menschen, im speziellen Kinder und Jugendliche, brauchen für ihre gesunde Entwicklung nahe vertraute, verlässliche und verfügbare Bezugspersonen mit einer sicheren Bindung, wo sie sich geborgen fühlen. 3v steht für…

  • Vertraut:
    Vertrauen ist absolut notwendig für die Beziehungs- und Bindungsfähigkeit.
  • Verlässlich:
    Das Gegenüber muss sich auf Bezugspersonen, Abmachungen und Haltungen absolut verlassen können.
  • Verfügbar:
    Das Gegenüber muss wissen, dass ihm jederzeit vertraute Bezugspersonen zur Verfügung stehen.
Die Hände von zwei Kindern, die Hand in Hand gehen
Quelle: https://image.freepik.com/fotos-kostenlos/die-haende-von-zwei-kindern-die-hand-in-hand-gehen_34985-164.jpg aufgerufen am 09.01.2022

Fragen zum nach- und weiterdenken:

  • Wo bist du eine Bezugsperson?
  • Wie lebst du Vertrautheit, Verlässlichkeit und Verfügbarkeit?

Virtuelle Räume mit Hubs

Mozilla Labs bietet Virtuelle Räume unter dem Namen Hubs an. Detaillierte Infos zu diesem Open Source Projekt sind unter https://labs.mozilla.org/projects/hubs/ zu finden. Einen virtuellen Raum zu öffnen und anschliessend den Link mit anderen zu teilen kann unter https://hubs.mozilla.com/ gemacht werden. Viel Freude bei Veranstaltungen in virtuellen Räumen.

Einblick in verschiede virtuelle Räume mit Hubs
Quelle: https://hubs.mozilla.com/ aufgerufen am 08.01.2020

Einen eigenen Veranstaltungsraum zu erstellen geht mit dem Programm Spoke, mehr Infos dazu unter dem folgenden Link, https://hubs.mozilla.com/spoke

Einblick ins bilden eines Virtuellen Raum für Mozilla Hubs mit dem Programm Spoke
Quelle: https://youtu.be/DUECN5fEN-o aufgerufen am 08.01.2021

Der Schlüssel zur Evaluation

Mit „Der Schlüssel zur Evaluation“ stellen Prof. Dr. Lars Balzer und sein Team von der Fachstelle Evaluation die Durchführung einer Evaluation in 10 Schritten vor. Anhand eines einfachen Beispiels führt „Der Schlüssel zur Evaluation“ durch sämtliche Etappen des Evaluationsprozesses: von der Bestimmung des Evaluationsgegenstandes bis hin zur Evaluation der Evaluation. Weitere Informationen siehe https://www.ehb.swiss/der-schluessel-zur-evaluation

Der Schlüssel zur Evaluation
Quelle: https://www.ehb.swiss/evaluiert aufgerufen am 07.01.2020

Diese Kurzdarstellung führt in die Planung einer Evaluation ein und stellt wichtige Fachbegriffe und Varianten der Evaluation vor. Sie können die Kurzdarstellung als Print-Broschüre herunterladen.

WorkAdventure

Digitale Apéro und ähnliches geht zum Beispiel mit WorkAdventure. Man kann frei in einem Raum herumlaufen und sobald jemand anders in der nähe ist, öffenet sich Jitsi und man kann sprechen und schreiben. Mehr Infos unter https://workadventu.re/ und um eigene Räume zu bilden und anschliessend den Link zu teilen kann unter https://workadventu.re/choose-map.html gemacht werden.

Einblick in WorkAdvenure bei einem Gespräch,
aufgenommen am 07.01.2020 von Simon Boller

Einen Einblick gibt auch folgender Film zu WorkAdventure, im ersten Teil eine Erklärung und im zweiten Teil eine Demo mit Einzelgesprächen und gezeigter Gruppensitzung.

WorkAdventure Pitch demo, https://youtu.be/au2hFL2FLl8 aufgerufen am 07.01.2021

Song „There is a place“ vom YMCA

Nachfolgend ein Song vom YMCA mit tiefgründigem Songtext.

Quelle: https://youtu.be/5uwK8Syl0I8 aufgerufen am 06.01.2021

Songtext

There is a place for you 
where there is music there is life 
there is life 
There is a place for you 
where you can come as you are 
as you are 

In the YMCA – oh oh oh
In the YMCA – oh oh oh

There is a place for you 
where you can find love and hope 
love and hope 
And there is a place for you, 
your faith will find room to grow 
room to grow 

In the YMCA – oh oh oh
In the YMCA – oh oh oh

Bridge

And when you‘re down
You know you found 
a place where we will help each other 
let’s make it clear 
you’re welcome here 
and through our God we’ll love each other

In the YMCA – oh oh oh
In the YMCA – oh oh oh 

Mögliche Choreografie

Choreografie
Quelle: https://youtu.be/5T7aLAa7tZQ aufgerufen am 07.01.2021

KÖNNEN, DÜRFEN UND WOLLEN

Als Lehrperson ist es manchmal schwierig herauszufinden, weshalb Schüler ein anderes Verhalten an den Tag legen als gewünscht ist. Hi und da können auch die Lehrer und Schüler nicht genau sagen, wo die Ursache liegt. Um erfolgreich Lernen zu können braucht es können, wollen und dürften. Nur zu oft ist eine Faktor nicht gegeben und so würde eine der folgender Aussage zutreffen.

  • Ich kann, will und darf nicht
  • Ich kann, darf und will nicht
  • Ich darf, will und kann nicht

Trifft eine dieser Aussagen zu kann kein optimales Lernen erfolgen. Erfolgreiches Lernen passiert wenn können, wollen und dürfen gegeben ist.

Quelle: https://www.thealternativeboard.biz/koennen-duerfen-wollen-ihre-mitarbeiter-so-wie-sie-wollen/ aufgerufen am 04.01.2020

WOOP – leistungsförderndes Phantasieren

Hinweis zu diesem Beitrag: Aus der Leseprobe vom Buch „Selbständiges Lernen“ von Claudio Caduff und Manfred Pfiffner vom Verlag Fuchs, siehe https://www.bic-media.com/mobile/mobileWidget-jqm1.4.html?isbn=9783280041321&navigationContext=book&fullscreen=yes&jump2=0

Wenn Sie sich mit Phantasieren gezielt motiviere wollen, dann tun Sie das am besten in den folgenden viel Schritten (dem sogenannten WOOP):

  • Wish (Wunsch)
  • Outcome (Ergenis)
  • Obstacle (Hindernis)
  • Plan (Lan)

Für WOOP brauchen Sie etwa 20 Minuten, und so gehen Sie vor:

  • Wunsch: Nehmen Sie eine entspannende Position ein und atmen Sie ein paar Mal ruhig und tief ein und au. Schliessen Sie dann die Augen und denken Sie fest an einen konkreten Wunsch, an etwas, das Sie erreichen wollen. Dieser Wunsch muss in einer gewissen Zeit (zum Beispiel in drei Monaten, in zwei Jahren) realisierbar sein. Stellen Sie sich diesen Wunsch genau vor und halten Sie ihn (wie eine innere Fotografie) fest.
  • Ergebnis: Als Nächstes denken Sie an das Ergebnis. Stellen Sie sich vor, wie das für Sie beste Ergebnis ausschaut, wenn der Wunsch in Erfüllung geht. Nutzen Sie Ihre Phantasie, lassen Sie ihr freien Lauf und malen Sie sich das Ergebnis mit schönen Bildern aus – mit Ihnen in Zentrum. Halten Sie auch diese Bild innerlich fest.
  • Hindernis: Öffnen Sie nun die Augen und denken Sie an all das, was Sie auf dem Weg zum Erfolg hindern kann. Denken Sie an ganz konkrete Hindernisse: Was hält mich auf? Was lenkt mich ab? Welche Gewohnheiten stehen mir im Weg? Denken Sie an Hindernisse, die Sie schon früher an Erfolgen gehindert haben. Hier müssen Sie wirklich ehrlich zu sich sein und tief graben. Das ist keine leichte Aufgabe, aber mit etwas Übung erkennt man spezielle Hindernisse (zum Beispiel die leichte Ablenkung durch Fremde oder die widerholte Aufschiebung eines Arbeitsbeginns) oder allgemeine (zum Beispiel Angst). Nachdem Sie die Hindernisse erkannt haben, schliessen Sie die Augen und stellen sie die mit den Hindernissen verbundenen Erlebnisse lebendig vor (zum Beispiel wenn eine Freundin anruft und mit Ihnen ausgehen will, während Sie arbeiten wollen).
  • Plan: Stellen Sie sich nun vor, was Sie unternehmen werden, wenn die Hindernisse auftreten. Erstellen Sie zu jedem Hindernis ein konkreten Plan. Erarbeiten Sie sich so eine Wenn-dann-Strategie. Sagen Sie sich: Wenn das Hindernis X auftaucht, werde ich das Verhalten Y anwenden oder das Hindernis mit dem Gedanken Z überwinden. Wiederholen Sie diese Aussage mehrmals.

WOOP kann man überall anwenden und wiederholen. Man kann es, wie oben aufgeführt, in Gedanken durchführen oder anhand der folgenden Karte in schriftlicher Form:

WOOP-Übungskarte (nach Oettingen, G., 2015: Die Psychologie des Gelingens. München: Pattloch. S. 204).