Einige spannende Gedanken wie die Schule 2030 aussehen könnte.
Einige Stichworte:
- Interaktiv
- Punkte sammeln
- OER
- Bildungsgrerechtigkeit
- freie Software
- …
Blog von Simon Boller
Einige spannende Gedanken wie die Schule 2030 aussehen könnte.
Einige Stichworte:
Dem Thema Offene Software im Unterricht haben sich viele am Open Education Day bez Halfday Ende April 2020 getroffen. Einen Artikel aus dem Heft Bildung Schweiz, Heft 06 im 2020 fasst diesen gut zusammen. Mir persönlich hat der Halfday sehr gefallen und bin nun auch auf dem gemeinsamen Gruppenbild verweigt.
Die Idee hinter den Creative Commons sind erklärt im Film.
Wie zitiere ich Richtig:
Verschiedene Muster sind unter http://www.creativecommons.ch/lizenzen-erstellen-und-finden/#cc_zitieren zu sehen.
Schlüsselwörter
Creative Commons (CC) in Stichwörtern
Botschaft an die Schöpfer:
Es liegt in deiner Freiheit deine artigen, kreativen Werke, Inhalt und Schöpfungen in die Kulturen Allmende einfliessen zu lassen. mit den Creative Commons Lizenzen bestimmst du, was mit deinem Beitrag möglich ist und wie weit die Verwendung deiner Kreation gehen darf. Du bist damit ein elementarer Baustein eines gemeinschaftlichen Allgemeingutes, das allen Menschen zugänglich ist und auch noch morgen sein wird.
Der folgende Film mit dem Titel „Ich verklage das Schulsystem“ soll uns inspirieren das Schulsystem weiterzuentwickeln. Ich bin überzeugt, die Schule verändert sich laufend und daran wollten wir auch weiterarbeiten.
Der Frage „Für was ist die Schule da?“ geht der folgende Clip (auf Englisch) nach. Dieser Film ist aus der Kategorie „Mobilize Your Community“ von www.innovationplaylist.org welche kleine Schritte aufzeigt für grosse Veränderungen.
Selber wiedermal Schüler sein nach dem Prinzip „Shadow A Student“ und den Schulalltag miterleben. Mit diesen gemachten Erfahrungen Unterricht und Schule weiterentwickeln macht sicher Sinn.
Die Sendung Echo der Zeit geht der Frage „Was taugen die Modelle von Epidemiologen?“ nach. Viele Prognosen von Epidemiologen fussen auf Simulationen der Pandemie im Computer, auf Modellen – auch bei Corona. Die Interpretation dieser Modelle ist allerdings nicht einfach. Was können die Modelle der Epidemiologie leisten und was nicht?
«Der Nationalrat hat diesbezüglich in einer links-grünen Echoblase beraten», sagt Henrique Schneider, stellvertretender Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands. Laut Schneider könnten für eine Person durch das revidierte CO₂-Gesetz im Gesamtdurchschnitt sogar etwa 2000 Franken mehr anfallen. SP-Fraktionschef Roger Nordmann sagt, die Warnung des Gewerbeverbandes sei übertrieben. «Das Gesetz ist nicht gratis. 2000 Franken pro Kopf und Jahr sind aber deutlich zu hoch.» Es komme darauf an, wie viel man fliege, Auto fahre oder wie man heize. Für Nordmann ist klar: «Die Kosten des Nichtstuns sind viel höher als jene des Gesetzes.»
Zeitung 20 Minuten vom 10. Juni 2020
Wie hoch die Kosten ausfallen werden wissen wir wohl alle nicht. Aus dem Bereich der Gesundheit zeigt sich meiner Ansicht nach, dass Prävention kostengünstiger ist als die Intervention. Nichtstun im Bereich der Energie- und Umwelt ist wohl keine sinnvolle und nachhaltige Lösung.
Können wir selbst tun? Lassen wir andere tun? Wie gelingt es von sagen übers zeigen zu tun lassen zu kommen?
Sage es mir, und ich vergesse es.
Konfuzius
Zeige es mir, und ich erinnere mich.
Lass es mich tun, und ich behalte es.
Richard K. Streich entwickelte ein 7-Phasen-Modell, welches wie folgt dargestellt werden kann.
Lernen im digitalen Zeitalter gibt es doch noch vieles. An der eEducation-Fachtagung vom November 2017 hat Lisa Rosa eine Keynote über „Lernen im digitalen Zeitalter“ gehalten. Ihre Präsentation dazu stellt sie öffentlich zur Verfügung (Link) beziehungsweise diese ist hier gerade eingebettet.
Ein paar Zusammenfassende Gedanken aus der Präsentation sind nachfolgend zu finden.
und in anderen Worten die 4K’s > Kreativität, Kritisches Denken, Kommunikation, Kollaboration
Die Lehrerrolle wird zum Moderator & Coach statt Stofflieferant & Klausurtrainer
Nicht der Gegenstand, der „Stoff“ oder gar das Material wird didaktisiert – sondern die Lernumgebung, die Strukturen und Prozesse.
Verschiedene Erkenntnisse aus dem Notfallfernunterricht sind unter http://wiki.doebe.li/Notfallfernunterricht/ wunderbar bildlich dargestellt und erklärt. Als Beispiel folgende Grafik.
In dem Medien wurde primär über (vermeintliche) Sicherheitsprobleme eines einzigen Anbieters, namentlich Zoom, von Videokonferenzen berichtet. Ob Zoom, Microsoft Teams, Skype und Co. sind kommerzielle Webkonferenztools bei denen der Code nicht veröffentlicht ist und die Server oft ausserhalb der Schweiz liegen sind wohl die Sicherheitsprobleme gleich einzuschätzen. Ich empfehle deshalb Open Source Lösungen da ist der Code offen und es können Sicherheitslücken von allen gefunden werden. Zudem wenn Open Source Lösungen auf einem eigenen Server installiert werden, sind die Daten sicher in der Schweiz. Konkret empfehle ich für Webkonferenzen mit Jitsi oder BigBlueButton zu arbeiten.
Seit bald 40 Jahren schon verleiht die Pestalozzi Gruppe jährlich den Pestalozzi Stiftepriis an die besten Absolventinnen und Absolventen der Lehrberufe in den Bereichen Gebäudehülle, Metallbau, Metallverarbeitung und Haustechnik. Und seit jeher tun wir dies aus vollster Überzeugung. Denn, Nachwuchsförderung ist uns wichtig!
Der Einleitungstext stammt von https://www.pestalozzi.com/de/pestalozzi-stiftepriis.html, wo auch weitere Informationen zu finden sind.
Wenn du schnell gehen willst, dann geh alleine.
Afrikanisches Sprichwort
Wenn du weit gehen willst, geht mit anderen.
Eine Erklärung zum Thema dialogischen lernen. Aktuelle Themen wie der Klimawandel können nicht wirklich mit dem klassischen Unterricht gelöst werden, da es nicht eine Lösung gibt, sondern diese gemeinsam im Dialog gefunden werden soll.
Die drei Grundkräfte des dialogisches Lernens
Der gelbe Bereich braucht viel Zeit und kann Hausaufgaben darstellen. Feedback noch vor der nächsten Präsenzlernen möglich.